Marianne Sägebrecht brilliert in der Rolle einer herzensguten, aber überfürsorglichen Mutter, die ihre Tochter damit in die Defensive treibt. Peter Wecks sorgfältiges Melodram erzählt von selbstloser Liebe, blindem Ehrgeiz, verlorenem Vertrauen und unerschütterlicher Freundschaft.
Lilli (19) überfährt einen Radfahrer, der stirbt. Ihre Mutter Anna nimmt die Tat auf sich und geht aus Liebe zu ihrer Tochter für zwei Jahre hinter Gitter. Lilli macht in Hamburg Karriere als Fotomodell. Als Anna sie bei ihrer Geburtstagsfeier besucht, ist sie erleichtert, aber auch ängstlich. Lilli hat Schuldgefühle. Ihr Manager Frank, der sie als verwaiste Prinzessin ausgibt, drängt Lilli, ihre "vorbestrafte" Mutter zu leugnen. Doch Anna zieht bei Lilli ein und kümmert sich um ihr Wohl. Sie stellt sogar einmal das Telefon ab, damit Lilli nach einem Streitgespräch ausschlafen kann. Prompt verpasst Lilli einen wichtigen Termin und überwirft sich mit ihrer Mutter. Anna findet einen Job als Fischverkäuferin und kümmert sich um die kleine Nicki, die auf der Straße lebt. Annas Bekannter, Kioskbesitzer Max, hatte sich väterlich um Lilli gekümmert. Er ist in Anna verliebt, was diese jedoch zu spät erkennt. Sie will Lillis Liebesunglück verhindern und treibt sie damit wieder in die Flucht.
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