Die vierte Folge des Irland-Krimis führt Grimme-Preisträgerin Désirée Nosbusch als Cathrin Blake nach Nordirland, wo die Wunden des bewaffneten Konflikts immer noch tief sitzen. Die Aussöhnung zwischen den Täter:innen und den Angehörigen eines Anschlagsopfers erweist sich als komplexe Herausforderung für die erfahrene Psychologin - zumal noch nicht alle Rechnungen beglichen sind.
Der jahrzehntelange Kampf in Nordirland hat tiefe Wunden geschlagen, die noch nicht verheilt sind. Kriminalpsychologin Cathrin Blake muss in einem Täter-Opfer-Gespräch vermitteln. Vor zehn Jahren, als Anfang 20-jähriger New-IRA-Terrorist, war Greg O'Leary an einem Sprengstoffanschlag beteiligt, bei dem ein Unbeteiligter getötet wurde. Greg will sich einer Aussprache mit Daniel Ward, dem Sohn des Getöteten, tellen. Aus dem kleinen Jungen von damals, der hilflos den Tod seines Vaters mitansehen musste, ist ein bitterer, unsicherer Mann geworden. Greg bereut aufrichtig, aber er kann Daniel nicht überzeugen. Das Gespräch endet in einem Eklat, Daniel entzieht sich auch Cathrin. Sie spürt, dass Daniels etwas im Schilde führt. Doch sie hat keine Beweise und kann Superintendent Kelly nicht zum Eingreifen bewegen. Doch Greg und seiner Familie, mit der er nach seiner Haftentlassung ein neues Leben in Galway aufbauen will, droht noch eine Gefahr: Seine alten Mitkämpfer:innen wittern Verrat.
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