Miami Beach war ab den 1970er Jahren Heimat einer pulsierenden Gemeinschaft jüdischer Rentner:innen, die Zuflucht fanden vor den kalten Wintern im Norden. Die Fotografen Andy Sweet und Gary Monroe dokumentierten diese einzigartige Epoche, bis einer von ihnen auf mysteriöse Weise ermordet wurde. Der Dokumentarfilm verwebt ihre Fotos als persönliche Milieustudie mit einer True Crime-Storyline.
Das sonnige Miami Beach war ab den 1970er Jahren Heimat einer Gemeinschaft jüdischer Rentner:innen. Sie fühlten sich angezogen von günstigen Wohnungen, der Wärme und der Gesellschaft. Der Dokumentarfilm zeigt diese ikonische und längst vergangene Ära durch die Linse der damals jungen Fotografen Andy Sweet und Gary Monroe. Mit der Kamera in der Hand begannen sie in den 1970er Jahren ein ehrgeiziges Zehnjahresprojekt, um die alternde Bevölkerung in ihrem Paradies zu dokumentieren und wie sich dieses in den turbulenten 1980er Jahren veränderte. Monroe in fesselnden Schwarzweiß-Bildern, Sweet in bezaubernden Farbfotos – bis einer von ihnen auf erschreckende, mysteriöse Weise ermordet wurde. In der auf Festivals gefeierten Hommage an die beiden großen Foto-Künstler Miamis und die jüdische Community jener Epoche verweben die Regisseure Dennis Scholl und Kareem Tabsch eine sehr persönliche, beinahe anthropologische Milieustudie mit einer modernen True Crime-Storyline.
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