Reichssender Saarbrücken - Symbol im „Äther“ für deutsche Stärke direkt an der Reichsgrenze
Die Völkerbund-Verwaltung erlaubte bis 1935 keinen Sender an der Saar. Auf einen eigenen Radiosender mussten die Saarländer also lange warten. Erst nach der Rückgliederung ins dann nationalsozialistische Deutschland sollten sie ihn bekommen. Am 4. Dezember 1935 hielt der „Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda“, Joseph Goebbels, in der mit Hakenkreuz-Fahnen „geschmückten“ Saarbrücker „Wartburg“ die Eröffnungsansprache. Zu diesem bislang kaum beachteten Dokument der Zeit- und Mediengeschichte befragte Axel Buchholz den Saarbrücker Medienhistoriker Prof. Clemens Zimmermann.
Achtzig Jahre nachdem sie gehalten wurde, 70 Jahre nach dem Untergang des nationalsozialistischen „Dritten Reiches“ – macht es da überhaupt noch Sinn, sich mit dieser Goebbels-Rede zu befassen?
Ja, ausgesprochen! Diese Rede weist zentrale Kennzeichen seiner typischen Rhetorik auf, verweist auf die aggressiven Ziele der kommenden deutschen Außenpolitik und stellt zugleich eine sonst wenig beachtete Quelle zur regionalen Entwicklung an der Saar dar.
Die Rede ist 42 Minuten lang, elf Seiten im Buch „Goebbels Reden 1932 – 1945“ (hgg. von Helmut Heiber, 1971/1972, Droste Verlag). Nur auf etwa zwei Seiten davon beschäftigt sich Goebbels mit dem Rundfunk selbst. Ansonsten redet er zu innen- und außenpolitischen Themen. Kann man daraus schließen, dass ihm der vergleichsweise kleine „Reichssender Saarbrücken“ nicht besonders wichtig erschien?
Nein, der Sender war politisch von sehr großer Wichtigkeit. Als modernes Medium wurde er ziemlich direkt von Berlin aus kontrolliert und mit erfahrenen und linientreuen Rundfunkleuten sehr rasch besetzt.
Es wäre, aus Goebbels’ Sicht, aber wenig sinnvoll gewesen, auf relativ abstrakte Fragen der Rundfunkorganisation oder Einzelheiten der künftigen Programmgestaltung einzugehen. Stattdessen nutzte er eine weitere Gelegenheit, dem hier versammelten Publikum und den Radiohörern in ganz Deutschland die Grundsätze nationalsozialistischer Staatsführung einzupauken und die im Saarland vorhandene, sehr positive Stimmung in die ‚richtige’ Richtung zu lenken.
Goebbels dankt ausführlich dem „Saarvolk“ dafür, dass es sich in der Saarabstimmung am 13. Januar desselben Jahres „zum Reich bekannt“ habe. Danach nennt er die Eröffnung des neuen „Reichssender(s) des Saarlandes“ die „Einlösung eines der Versprechen, die wir dem Saarvolke und dem Saarlande gegeben haben“. Wer hat denn dieses „Versprechen“ gegeben?
Ein öffentliches „Versprechen“ ist mir nicht bekannt, nur eins von Hitler an Josef Bürckel, den NS-Parteichef des Gaues Saarpfalz und Reichskommissars für die Rückgliederung des Saarlandes. In den Jahren zuvor hatten ja auch schon national-sozialistische Hörerorganisationen den Empfang reichsdeutscher Sender im rundfunklosen Saarland organisiert.
Es war 1935 zudem klar, dass die Bevölkerung die Versorgung mit dem modernen Medium aus der Nähe erwartet – und das heißt auch mit einem technisch unkomplizierten Empfang. Das Radio gehörte bereits zum alltäglichen Lebensstandard. Den diesbezüglichen, politisch bedingten Rückstand an der Saar galt es rasch wettzumachen.
Der „Reichssender Saarbrücken“ ist also mehr als bloß ein nationalsozialistisches Dankeschön-Geschenk?
Selbstverständlich. Obwohl: Die symbolische Integration der Saarbevölkerung fand eben auch über solche Dank- und Geschenk-Gesten statt. Es war auch Symbolpolitik.
Goebbels sagte, dass er bewusst vom „Reichssender“ spreche, denn die Zeit der „föderalistischen Zersplitterung“ sei im ganzen deutschen Rundfunk „überwunden“. Jetzt gebe es nur noch „Sender des deutschen Geistes“. War das als vorsorgliche Mahnung gedacht, das Saarländische im Programm nicht zu sehr zu betonen?
Das richtete sich wohl weniger an die Saarländer. Goebbels nutzte das Thema zu einem Angriff auf den deutschen Föderalismus, der an der Saar weniger Unterstützung hatte als beispielsweise in Bayern, wo ja das historische Selbstbewusstsein als eigenes Land ausgeprägt war. Der Föderalismus war auch mit der Weimarer Republik verbunden, die an der Saar wenig beliebt war.
Bis heute gibt es ja in der Bevölkerung eine zentralistische Grundstimmung, die ihr Heil in einer möglichst ausgeprägten Steuerung der Politik von Berlin aus sieht, z. B. im Bildungsbereich. Der verfassungsrechtliche Wert des Föderalismus wird bis heute nicht von allen gesehen, hierin muss man ein Erbe des deutschen Nationalismus des 19. Jahrhunderts sehen.
1935 befindet man sich an der Saar in heute kaum noch vorstellbarer, emotionaler, nationaler Hochstimmung und das Saarland schien von einer engen Bindung an das Reich nur gewinnen zu können.
Und als solch ein „Gewinn“ ließ sich dann auch ein Reichssender in Saarbrücken ansehen?
„Reichssender“ verweist ja nicht nur auf den weitgehend zentralistischen Gesamtaufbau des Rundfunks im Nationalsozialismus, sondern gibt dem Standort Saarbrücken eine klare Bedeutung. Immerhin gehörte der Reichssender Saarbrücken dann 1939 – nach der Angliederung von Österreich und „Böhmen“ ein Jahr zuvor – als Außenposten im Westen zu den 12 zentralen Stationen. „Reichssender“ bedeutet also auch „Wichtigkeit“.
Und man muss noch einmal auf die technischen Bedingungen verweisen: Die Mittelwellensender waren in ihrer Reichweite zumindest tagsüber stark begrenzt. Man brauchte für guten Empfang einen Sender in der Nähe. Und ein „Reichssender“ war ein Garant für gute Sendequalität und ein Programm, das neben den vereinheitlichten Programmteilen auch für ein regionales Fenster stand.
Mit seinem Eintreten in den Kreis „der großen anderen deutschen Sender“ bekunde der Reichssender Saarbrücken, so Goebbels, „die innere geistige und politische Verbundenheit der Westmark mit der einigen, großen deutschen Nation“. Lässt sich das so interpretieren: Immer wenn über den Reichssender im übrigen Deutschland „Saarbrücken“ zu hören sein wird, erinnert das auch an den „Saarkampf“. Und der war für Goebbels ja „der erste große außenpolitische Erfolg, den die nationalsozialistische Regierung und den der Führer zu verzeichnen hatten.“
Tatsächlich schließt die Gründung des Senders in Saarbrücken direkt an die riesige Werbekampagne des „Saarkampfs“ an, bei dem die deutschen Radiosender mehr als 1200 Sendungen zum Thema geschaltet hatten. So sollten die deutschen Radiohörer politisch mobilisiert werden, die Hörer an der Saar, soweit sie ein Radiogerät hatten, ebenfalls angesprochen werden und auch ins Ausland hinein sollte eine Droh- und Kampfgebärde vermittelt werden. Insofern muss man den „Reichssender“ und die vorherige Abstimmungskampagne in engem Zusammenhang sehen.
Es mag auch sein, dass die deutschen Radiohörer bei Nennung des Ortsnamens „Saarbrücken“ noch eine Weile an das Abstimmungsergebnis dachten, das tatsächlich ein großer außenpolitischer Erfolg der Nationalsozialisten war, und das den „Anschluss“ von Österreich 1938 in vielem vorwegnahm.
Goebbels spricht (im letzten Redezitat) einmal, eher beiläufig, schon von der „Westmark“. Sie umfasste ja ab 1940 als Verwaltungseinheit neben der Saar und der zuvor bayerischen Pfalz auch die besetzen Gebiete im Elsass und in Lothringen, die unter deutscher Zivilverwaltung standen.
Das Erwähnen des Begriffes „Westmark“ ist ganz entlarvend, da „Westmark“ ja die Aufgabe der eigenständigen und historischen Saar-Identität implizierte, das haben wohl die Zuhörer nicht bemerkt und schon gar nicht in ihrer momentanen Emotionalität spontan analysieren können.
Sie sagten zu Beginn, diese Rede Goebbels verweise „auf die aggressiven Ziele der kommenden deutschen Außenpolitik“. Sehen Sie in der Verwendung des politisch so besetzen Begriffs „Westmark“ einen solchen Hinweis?
Die „Westmark“ zielte schon auf die Annexion Lothringens, wo dann ja auch deutsche „Siedler“ mit geraubten Bauernhöfen versorgt wurden – die dann allerdings bereits 1944 auf dem Rückzug wieder kläglich durch Saarbrücken hindurch zogen.
Das Hauptmerkmal der Rede von Goebbels in der „Wartburg“ ist allerdings nicht nur die Behandlung der Außenpolitik, sondern das populistische Vokabular, das Energien kanalisieren sollte und auf Mobilisierung für das Regime insgesamt zielte. Wie der Minister in seinem Tagebuch notierte, sei er ganz gerührt vom begeisterten Empfang an der Saar gewesen, die Völklinger Arbeiter seien die Motiviertesten gewesen.
In einem Nebensatz spricht Goebbels davon, dass „wir im Reiche (mit dem „Reichssender Saarbrücken“) einen geistigen Zugangsort zum Saargebiet haben“. Also nationalsozialistische Propaganda auch im Saarland – wie überall im „Reich“? Oder erschien sie Goebbels an der Saar zur Indoktrination kurz nach der Saarabstimmung noch besonders wichtig?
Der geistige Zugangsort bedeutete nicht nur explizite nationalsozialistische Propaganda. Die Programmgestaltung im deutschen Hörfunk entwickelte sich auch in Richtung „volkstümlicher“ Sendungen, also von Radioprogrammen, die sowohl populäre Musik brachten wie zum Beispiel auch Reportagen aus der Nachbarschaft. Ein Reichssender versprach ein professionelles Programm, auch gute Unterhaltung, und möglichst alles auf Deutsch – ohne jegliche Multikulturalität, wie wir sie heute anstreben.
Mit dem Reichssender Saarbrücken wurden Programme möglich, die auf die Grenzsituation eingingen und den Medienapparat und die Bevölkerung in unmittelbaren Kontakt zueinander brachten. Man musste, wie auch heute, vor Ort sein, und konnte erfolgreich nicht auf Dauer aus der Ferne senden. Heute allerdings handelt es sich beim SR um einen echten Landessender mit weitgehender Autonomie, nicht um einen weisungsgebundenen „Reichssender“.
Goebbels weist in seiner Rede auch ausdrücklich auf die wichtige Rolle der deutschen Rundfunkpropaganda in der Zeit vor der Saarabstimmung hin. Es sei die „Stimme des Reiches über die Grenze hinweg gesendet“ worden. Wollte Goebbels wegen dieses Erfolgs nun den Rundfunk auch vom Standort Saarbrücken aus als Propagandainstrument in Richtung Frankreich nutzen?
Das hätte ausgefeilte Sendungen in französischer Sprache erfordert, wer hätte die organisieren können und wer hätte die in Frankreich gehört? Eher kann man von einer Ausstrahlung in den lothringischen Raum hinein ausgehen.
Freilich war der Reichssender ein Instrument gesteuerter Nachrichten und politischer Kommentierung, auch der Beschwichtigung gegenüber Ängsten. Wer allerdings als Franzose hier zuhörte, dürfte eher Angst bekommen haben als dass sie ihm genommen worden wäre. Das Medium des Rundfunks war ein Symbol deutscher Stärke und Modernität, es machte im „Äther“ die neue Präsenz des Reiches direkt an der Grenze deutlich.
Der Reichspropaganda-Minister sagt ja unverblümt: „Um diese Brücke (der Völker zueinander) zu schlagen, auch von Deutschland zum Westen herüber, haben wir diesen Sender eingerichtet“. Die Saarländer „sollen von hier aus die Brücke schlagen“.
Das Bild der Brücke dient der Verschleierung der außenpolitischen Zielsetzungen, nämlich der Rückeroberung von Elsass-Lothringen.
Seit wann war diese „Rückeroberung“ denn von den Nationalsozialisten als politisches Ziel definiert?
Elsass-Lothringen galt vielen Deutschen, v.a. den politischen Eliten nach 1919 und auch den Nationalsozialisten als urdeutsches Land, vor allem Straßburg war hier ein Symbolort. 1933 strebte Hitler zunächst nur eine Teilrevision der durch den Versailler Vertrag bedingten territorialen Verluste an. An eine Rückgewinnung von Elsass-Lothringen war noch nicht konkret gedacht.
Nach der Wiederaufrüstung und den außenpolitischen Erfolgen von 1938, nachdem auch die chauvinistischen Lebensraum-Konzepte und die Pläne einer „Neuordnung Europas“ dominant geworden waren, schien es evident, dass man Elsass-Lothringen nach einem Sieg über Frankreich „zurückholen“ und das Reichsgebiet „arrondieren“ würde. Es ist dann jedoch nicht mehr zur Schaffung eines Reichsgaus „Westmark“ unter dem ambitionierten Gauleiter Josef Bürckel gekommen.
Die Brücke sollte „nicht mit einer verwaschenen Zivilisation“ geschlagen werden, sondern mit der „Betonung unserer Eigenart, die am Ende auch die beste Repräsentation des deutschen Geistes“ sei.
Die „verwaschene Zivilisation“ gehört zum semantischen Repertoire klassischer deutscher Überheblichkeit, in der schon lange deutsche „Kultur“ der angeblich minderwertigen westlichen „Zivilisation“ gegenübergestellt wurde. Diese Äußerung sollte also die Bildungsbürger ansprechen.
Goebbels bietet in seiner Rede verschiedenen Zuhörergruppen etwas, er wusste, wie man durch ein bestimmtes Vokabular und auch eine große Aggressivität ein Publikum ansprach. Jedenfalls zu Friedenszeiten war dies auch weitgehend erfolgreich. Trotzdem sollte man nicht Ängste vor Wiederaufrüstung und Krieg in der Bevölkerung unterschätzen, die freilich nur im Privaten artikuliert wurden.
Aber nicht nur Frankreich, oder „bescheidener“ Elsass-Lothringen, scheint Goebbels im Sinn gehabt zu haben. Sogar „eine Brücke in die Welt“ solle dieser Sender sein. Frankreich als „Tor zur Welt“ – oder wie ist das zu verstehen?
Im Jahre 1935 mag sich Goebbels, eher vage, vorgestellt haben, über den Sender in Saarbrücken stärker nach Frankreich hin auszustrahlen. Tatsächlich war das dann erst meines Wissens 1939 mit dem Kriegsbeginn der Fall, als französische Nachrichtensendungen ausgestrahlt wurden. Dieser Komplex ist historisch noch wenig aufgearbeitet.
Dabei sollte die „Einheit des Reiches erster und letzter Programmpunkt der funkischen Arbeit sein“. Welche außenpolitischen Absichten standen dahinter? Oder sind damit mehr die Saarländer als Zielgruppe gemeint, obwohl der Satz wohl in Zusammenhang mit der Brücke nach draußen steht?
Zunächst einmal handelt es sich um typische Rhetorik mit einer überpolitisierten Bedeutungszuschreibung des Mediums. Die „Einheit“ begeisterte die Saarländer 1935 außerordentlich, gab ihnen Selbstbewusstsein, das wird rhetorisch aktiviert.
In Wahrheit geht es beim Aufbau des Senders zugleich um die angestrebte virtuelle Volksgemeinschaft durch eine weitere Medialisierung, um mediale Modernisierung. Und diese Medialisierung hatte nicht nur politischen Charakter, sondern nimmt in gewisser Weise auch die Medien- und Konsumgesellschaft der Nachkriegszeit vorweg.
Goebbels baut folgende Argumentationskette auf: In der Einigkeit liege „unsere Kraft, in unserer Kraft ruht der Frieden, und im Frieden ruht unser Glück und die Wohlfahrt des Reiches“.
Sollten so – nach innen und außen – bereits 1935 vorhandene unfriedliche Absichten kaschiert werden, die man damals schon hätte kennen können?
Wer die Szene im Reich, die Verhaftungen, das Verbot der freien Gewerkschaften, die beginnende Emigration unerwünschter Bevölkerungsgruppen, die Hetze gegen Juden auch nur einigermaßen zur Kenntnis nahm, musste sich ausmalen können, was auf die Saar zukam.
Aber offensichtlich haben sich die Saarländer solchen Erkenntnissen und Informationen gegenüber verschlossen. Man blendete unerwünschte Informationen weg oder schrieb sie den verhassten „Franzosenfreunden“ zu. Ein weiteres Moment dieser geistigen Selbstblockade der Saarländer war die harte und ungeschickte französische Politik an der Saar selbst, die alle nationalistischen Vorurteile zu bestätigen schien.
Auch dass die deutsche Aufrüstung nur der Verteidigung Deutschlands diene, wird während der ganzen Rede immer wieder betont.
Die Friedensbeteuerungen dienten der Tarnung der deutschen Aufrüstungsbestrebungen und scheinen im Ausland teils erfolgreich aufgenommen worden zu sein, weil man unangenehme Erkenntnisse auch dort nicht tätigen wollte, sie als linke Propaganda marginalisierte und auch weil man das Ausmaß nationalsozialistischer Radikalität nicht erkannte.
Wie fassen Sie den nationalsozialistischen Propaganda-Auftrag für den „Reichssenders Saarbrücken“ auf Grundlage der Goebbelsrede zusammen?
Es ging um den semantischen Schulterschluss von Reich und Saarland über die Schaffung einer virtuellen Hörergemeinschaft, um ein gewisses Entgegenkommen gegenüber saarländischer Folklore, aber auch um rasche Anbindung des Saarlandes an das Reich auf allen geistigen Gebieten, auch der E-Kultur und der Unterhaltungskultur, weniger ging es um Propaganda ins deutschsprachige Ostfrankreich, kaum um Frankreich als Propaganda-Ziel.
*Prof. Dr. Clemens Zimmermann ist Inhaber des Lehrstuhls für Kultur- und Mediengeschichte an der Universität des Saarlandes, Verfasser des Buches „Medien im Nationalsozialismus“ und Mitherausgeber des dreibändigen Werkes „Medienlandschaft Saar“.
Redaktion für den Arbeitskreis SR-Geschichte: Axel Buchholz (ab); Mitarbeit: Eva Röder (Gestaltung/Layout), Roland Schmitt (Fotos/Recherche)