Infos zum Winterpostelein
Ursprünglich kommt Winterpostelein aus Nordamerika. Die Pflanze kann gut mit Frost umgehen – so hat man auch im Winter frisches Grün auf dem Speiseplan.
Inzwischen haben auch immer mehr Wochenmärkte Winterpostelein im Angebot. Man bekommt ihn ungefähr von November bis zur Blütezeit im März / April. Wenn die Pflanze zu blühen beginnt, schmeckt sie nicht mehr so gut. Dann am besten auf den nächsten Winter freuen!
Postelein kennt man auch als Winterportulak, Kubaspinat, Tellerkraut oder Skorbutkraut. Es gibt auch Sommerportulak, aber dieser ist botanisch nicht mit der Wintervariante verwandt.
Postelein und unsere Gesundheit
In Sachen Vitamine und Mineralstoffe kann Postelein unter anderem mit den Vitaminen C, A und B aufwarten. Anders als beim Kopfsalat, kann man diese mit Postelein schon sehr früh im Jahr zu sich nehmen.
Postelein hat drei Mal mehr Kalcium als Kopfsalat. Kalzium ist wichtig für Muskeln und Knochen. Allerdings reicht Postelein allein nicht aus, um den Tagesbedarf zu decken.
(Quelle für gesundheitliche Fakten: Ernährungsinstitut Saar)
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