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Filmfestival Max Ophüls Preis 2024

Aktuell

Preisverleihung des Max Ophüls Festivals (Foto: SR)
"Ein überragendes Niveau im Dokumentarfilm"

Die 45. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis 2024 ist Geschichte. Am Samstagabend wurden die Preise in Höhe von 118.500 Euro vergeben. Im Wettbewerb habe gerade der Dokumentarfilm mit seinem Niveau überragt, sagt SR-Kulturredakteurin Barbara Renno.

isa Gertsch hält ihree Trophäen in der Hand. Sie wurde beim 45. Filmfestival Max Ophüls Preis für ihren Film «Electric Fields» mit dem Max Ophüls Preis für den besten Spielfilm, den Fritz-Raff-Drehbuchpreis und dem Preis der Filmkritik ausgezeichnet.  (Foto: picture alliance/dpa | Oliver Dietze)
"Electric Fields" gewinnt Hauptpreis beim Ophüls-Festival

Beim 45. Filmfestival Max Ophüls Preis sind am Samstagabend die Preise verliehen worden. Der Hauptpreis für den besten Spielfilm geht an "Electric Fields" von Lisa Gertsch. Der Preis ist mit 36.000 Euro dotiert.

Trophäen vor der Preisverleihung des Filmfestivals Max-Ophüls-Preis (Foto: FFMOP / Oliver Dietze)
Die Gewinner stehen fest

Insgesamt 18 Preise sind bei der 45. Festivalausgabe des Max Ophüls Preis verliehen worden. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden bei einer feierlichen Preisverleihung im E-Werk bekannt gegeben. SR 2-Reporterin Roswitha Böhm war dabei.

Leonard Scheicher und Sebastian Fritzsch (Foto: SR)
"Der Wald in mir"

Im Wettbewerb des Filmfestivals Max Ophüls finden sich immer wieder auch Filme, die sich mit psychischen Erkrankungen und unserem gesellschaftlichen Umgang damit befassen. So auch in diesem Jahr: "Der Wald in mir" von Regisseur Sebastian Fritzsch zeigt eindringlich, was eine Psychose im Leben eines jungen Menschen anrichten kann.

Foto: MovieBratsPictures/Filmuniversität Babelsberg/RBB
"Gute Qualität, beide Daumen nach oben!"

Filmkritiker Peter Claus besucht das Filmfestival Max Ophüls Preis seit vielen Jahren. Auf SR 2 KulturRadio hat er über den diesjährigen Wettbewerb gesprochen. Sein Eindruck: Viel Qualität und viel "Lust am Film".

Szene aus Checker Tobi und die Reise zu den Fliegenden Flüssen (Foto: MFA+)
"Es ist toll, sich einen kindlichen, neugierigen Blick zu bewahren"

In deutschen Kinderzimmern ist Tobias Krell alias "Checker Tobi" eine echte Instanz. In "Die Reise zu den fliegenden Flüssen" geht er auf Schatzsuche und macht gleichzeitig auf die Zerstörung des Planeten aufmerksam. Der Film war Teil des Kinderprogramms beim Filmfestival Max Ophüls Preis.

Max Ophüls Preis. Vorhang mit dem Logo des Festivals. (Foto: Lukas Ratius)
"Da lass ich mich überraschen!"

Das Filmfestival Max Ophüls Preis ist ein Publikumsfestival. Es lebt von den Menschen, die nach Saarbrücken kommen, um sich neue Filme anzuschauen und darüber ins Gespräch zu kommen. Fachbesucher mischen sich hier unter ganz normale Kinogänger.

Foto: Apollonia Film GmbH
"Rückwirkend könnte ich mir vorstellen, Truckfahrerin zu sein"

Vor zwei Jahren hat sie beim Filmfestival Max Ophüls Preis den Preis für den besten Schauspielnachwuchs bekommen: Schauspielerin Julia Windischbauer aus Linz. Mittlerweile ist sie Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater.

Foto: O-Young Kwon
Ein Allround-Talent in der Hauptrolle

Die Schauspielerei ist nur eines der vielen Talente von Marie Nasemann. Schon früh hat sie als Model gearbeitet, wurde bekannt durch ihre Teilnahme an Germany's Next Topmodel. Sie ist Bloggerin, Podcasterin und spielt die Hauptrolle im Wettbewerbsfilm "Manchmal denke ich plötzlich an Dich".

Foto: MovieBratsPictures/Filmuniversität Babelsberg/RBB
Zwischen Traum und Wirklichkeit

Beim diesjährigen Filmfestival Max Ophüls Preis spielen Menschen, die eigentlich gar nicht anwesend sind, eine große Rolle. Jochen Erdmenger hat sich Wettbewerbsfilme angeschaut, in denen die Grenze zwischen Vorstellung und Realität verschwimmt.

Foto: Deutsche Film - und Fernsehakademie Berlin
Filmteam zu Besuch an der Saar-Uni

Unter dem Motto "MOP uf der Schnerr" findet das Filmfestival Max Ophüls Preis auch außerhalb des CineStars statt. Zum Beispiel im Audimax an der Universität des Saarlandes. Am Dienstagabend lief dort der Wettbewerbsfilm "Immerhin: Die Kunst, die Kunst" von Regisseurin Antonia Walther.

Foto: Anslem Belser
Utopien, Dystopien und Fantasien

"Coming of Age"-Filme, über die Krisen des Erwachsen-Werdens, das war gestern! Jochen Erdmenger hat beim diesjährigen Filmfestival Max Ophüls Preis andere Tendenzen ausmachen können: Utopische, dystopische - und manchmal ein wenig durchgeknallte Filme!

Foto: Jana Bohlmann
"Gleichberechtigung, Feminismus und Macht ziehen sich durch meine Arbeiten"

Filmschaffende aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz sind zu Gast beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Mit dabei in diesem Jahr ist auch eine Saarbrückerin: Die 27-jährige Regisseurin Hannah-Lisa Paul.

Foto: Rise and Shine Cinema
"Wir sehen wie die Zeit vergeht, wie sich Dinge verändern"

Filmschaffende, sie sich an einen Dokumentarfilm wagen, beschäftigen sich oft viele Jahre, manchmal Jahrzehnte mit einem Thema. Das und die gesellschaftliche Relevanz macht den Reiz des Genres aus. So auch in diesem Jahr beim Filmfestival Max Ophüls Preis, findet SR 2-Redakteurin Barbara Renno.

Foto: Kinescope
Glaube im Film als Schwerpunkt

Glaube und Religion gehören nicht unbedingt zu den großen Anliegen junger Filmschaffender: Beim diesjährigen Filmfestival Max Ophüls Preis ist das Thema jedoch eine Art Schwerpunkt. Jochen Erdmenger hat eine Doku und einen Spielfilm geschaut, die sich auf interessante Weise ergänzen.

Foto: Deutsche Film - und Fernsehakademie Berlin
"Junge Leute blicken über den eigenen Tellerrand hinaus"

Der Filmkritiker Peter Claus aus Berlin kommt seit vielen Jahren zum Filmfestival Max Ophüls Preis nach Saarbrücken. Im SR 2-Interview spricht er über seine Begeisterung für das Festival und wirft einen Blick auf den Spielfilmwettbewerb.

Foto: Fabienne Steiner
Skurrile Welten und Geschichten geflüchteter Menschen

Das Filmfestival Max Ophüls Preis startet in seine 45. Ausgabe. Chris Ignatzi hat sich für SR 2 KulturRadio mit dem Kurzfilmprogramm beschäftigt und stellt eine Auswahl vor - von skurrilen Welten bis zu Geschichten geflüchteter Menschen.

SR Talks

Simin Sadeghi, Chris Ignatzi, Sonja Marx und Carl Rolshoven führen im SR-Festivalfunk während der gesamten Festivaldauer Gespräche mit Filmschaffenden in den Kategorien Spielfilm, mittellanger, Kurz- und Dokumentarfilm. Zusätzlich präsentieren sie talentierte Nachwuchsschauspielerinnen und -schauspieler des aktuellen Max Ophüls Preis Filmfestivals. Die aktuellen Talks sind die ganze Woche über hier verfügbar.

Wettbewerb Spielfilm

Wettbewerb Mittellanger Film

Land der Berge

Vater Vladimir möchte in Österreich bleiben, um mit seiner Tochter die Vergangenheit zu überwinden. Das Dilemma: Arbeit ist Voraussetzung für den Verbleib, aber ohne Bleiberecht darf er nicht arbeiten. Sonja Marx spricht mit Olga Kosanović (Regie).

Gül

Wo ist Heimat? Wann gehört man dazu? Wie halten Familien zusammen? Das fragt sich die Usbekin Gül, die in der Türkei bei einer Familie lebt, die auch Wurzeln in Österreich hat. Im SR Talk: Lidija Kumpas (Regie), Filiz Kumpas (Cast).

Bitter

Seit der Flucht aus dem Iran lebt Anoushs Familie in Deutschland. Anoush beschäftigen typische Teenie-Themen, während unerfüllte Lebenswünsche der Eltern die Familie belasten. Im SR Talk: Regisseurin Hanieh Bozorgnia und Producerin Saba Mehdizadeh.

The French Flamingo Fucker

Die Regisseure von "The French Flamingo Fucker", Leo Geisler und Louis Gering, inszenieren ein Kaleidoskop skurriler Figuren um den Flamingo-Fanatiker Bernhard mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Carl Rolshoven spricht mit den beiden.

Das Zittern der Aale

Verliebt sein und es verschweigen - ein Gefühl, das vermutlich jeder kennt. Auch Eli - Sie war lange heimlich in Stella verliebt. Dann treffen sich die beiden plötzlich wieder. Im SR Talk: Maximilian Weigl (Regie) und Jakob Wahl (Producer).

Söder

Weil ihr nutzloser Ehemann sie nur noch nervt, engagiert die Geschäftsfrau Kerstin einen Auftragskiller. Doch der ist eigentlich ein Stubenhocker, der noch bei Mama wohnt und es auch nicht drauf hat. Im SR Talk: Raoul Bruck (Regie), Moritz Licht (Buch).

ANNA – A tale for tomorrow

Als die 16-jährige Anna im Jahr 2082 aufwacht, sind ihre schlimmsten Zukunftsängste Realität geworden. Sie und ihre Enkelin machen sich auf den Weg zurück. Sonja Marx spricht mit Jonathan B. Behr (Regie) und Christina Honig (Produzentin).

Damals Plötzlich Jetzt

Auf einer Hochzeit holt Pippa ein queerfeindlicher Angriffstrauma ein. Das Hausboot ist abgesperrt, Pippa bleibt nur die Auseinandersetzung mit der Angst. Carl Rolshoven spricht mit Mo und Melissa Isabell Jäger (Regie).

Applaus

Luis, 17, ohne Freunde, sucht online Anerkennung. Das klappt aber nicht sehr gut. Als er Jakob und die Zwillinge kennenlernt, blüht er auf und geht aus sich raus. Doch der Drang nach Anerkennung ist zu groß. Simin Sadeghi spricht mit Julia Reiter (Regie).

El Mártir

Ein junger Mann ist besessen von der halb nackten Figur Jesu Christi. Die Faszination geht bis hin zur Selbstzerstörung. Ein Film, der kaum zu ertragen ist. Chris Ignatzi hat mit Regisseur Alejandro Mathé und Produzentin Anna Weber gesprochen.

Wettbewerb Kurzfilm

Minutos

Denise besucht ihren Vater, den sie schwer so sehen kann, wie er ist. Alte Emotionen kommen hoch, als ihr Halbbruder auftaucht. Chris Ignatzi im Gespräch mit Reinaldo Pinto Almeida (Regie) und Leigh Lisbão Underwood (Kamera).

Amygdala

Ein Telefonat mit dem Bruder in Syrien. Ganz normal für Rafi in Deutschland. Aber dann eskaliert die Situation am anderen Ende. Und Rafi kann nur zuhören. Sonja Marx im Gespräch mit Osama Hafiry (Regie) und Majd Hafiry (Produzent, Schauspieler).

Donnerstag

Eine Nacht, in der Vater und Tochter die Stadt durchstreifen, auf der Suche nach Essen und einer Verbindung zueinander. Sie streiten nicht. Sie haben sich nur nichts zu sagen. Chris Ignatzi im Gespräch mit Regisseurin Maja Bresink.

The Hand that Feeds

Irina muss mit ihrem kleinen Sohn zu ihrer Schwiegermutter ziehen. Die erdrückt sie mit ihrer Fürsorglichkeit und ihrem fettigen Essen. In ihr wächst die Wut. Sonja Marx im Gespräch mit Regisseurin Helen Hideko und Produzentin Clara Maria Bacher.

Ein Teil von mir

In dem Kurzfilm "Ein Teil von mir" scheint Vanessa den Missbrauch des Stiefvaters verdrängt zu haben, bis der zu einer Familienfeier kommt. Carl Rolshoven im Gespräch mit Regisseurin Vivian Bausch und Produzent Thomas Slatter.

Am Ende sind wir alle Gesang

Im Hallenbad treffen die 8-jährige Lilo, Hobbyschwimmerin Kira und Rentnerin Frida beiläufig aufeinander. Im Mikrokosmos Schwimmbad lernen die drei was Starksein bedeutet. Im SR Talk: Katharina Schnekenbühl (Regie), Felix Sommer (Producer).

Bitte. Danke. Genau

Vier ukrainische Studentinnen in Berlin - geflohen vor dem Krieg. Während sie versuchen, Fuß zu fassen, bleibt die Angst um Familie und Freunde. Sonja Marx im Gespräch mit Polina Kundirenko (Regie) und Lu Betulius (Produktion).

Lass nicht los

Amir und Anouk sind verliebt. Bis sie auf der Heimreise aus dem Urlaub von der Polizei angehalten werden. Anouk trifft eine Entscheidung und plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Sonja Marx im Gespräch mit Antonia Lindner (Regie) und Hassan Kello (Cast).

The red sea makes me wanna cry

Ida, die ihren Partner Ismail verloren hat, reist nach Jordanien an die Stelle seines Verschwindens. Die Hoffnung: Ihm ein letztes Mal nahe sein zu können. Doch was sie dort herausfindet, lindert ihren Schmerz nicht. Im SR Talk: Clara Schwinning (Cast).

Insomnia

Eine überforderte Schauspielerin findet keinen Schlaf und verliert sich in ihren Depressionen. Chris Ignatzi spricht mit Su-Jin Song, Regisseurin und Autorin und Kameramann Fabian Klein.

God's Anus

Vier Menschen sind im Wüstensand bis zum Kopf eingebuddelt. Aus einem Loch kommen nährende Tentakeln. Jeder bekommt, was er verdient. Ein wirrer Traum von Regisseur Jan-David Bolt. Simin Sadeghi im Gespräch mit ihm und Editor Lars Wicki.

Ich hab dich tanzen sehn

Ein Dorf in Tirol. Eine 14-Jährige, die durch die abendlichen Straßen zieht. Sie blickt in Fenster und Gärten. Zunächst gehen die Blicke von außen nach innen, aber die Perspektive ändert sich. Im SR Talk: Regisseurin Sarah Pech und Kamerafrau Eva Kirsch.

Saigon Kiss

Mo irrt auf ihrem Motorroller durch die Straßen von Saigon und trifft dabei auf Vicky, die ein kaputtes Motorrad hat und nicht weiter weiß. Es kommt zu einer intensiven Begegnung. Im SR Talk: Hồng Anh Nguyễn (Regie), Andrew Undi Lee (Produzent).

Lange nicht gesehen

Silvia kehrt nach langer Abwesenheit zu ihrem Bürojob in einem Pharmaunternehmen zurück, doch ihr Login funktioniert nicht mehr. Sie ist nicht mehr im System. Simin Sadeghi im Gespräch mit Regisseur Kevin Biele und Kamerafrau Kim Sophie Hausner.

Syncope

Ein Choreograf wird übergriffig und lässt seine Tanzgruppe im wahrsten Sinne des Wortes um das eigene Leben tanzen. Über den bildgewaltigen Kurzfilm "Syncope" spricht Chris Ignatzi mit Producer Levin Vieth und Regisseur Linus von Stumberg.

Die Räuberinnen

Drei Frauen planen einen Raubüberfall. Um nicht erkannt zu werden, wollen sie sich als Männer verkleiden. Ein genialer Einfall in einem ausgeklügelten Verwirrspiel, denn die Räuberinnen sind trans Frauen. Carl Rolshoven spricht mit Isa Schieche (Regie).

And the wind weeps

Daut überlebt ein schweres Massaker im Kosovo-Krieg. Über 100 Menschen und sein Sohn sterben dabei. Viele Jahre hofft er vergeblich auf Gerechtigkeit. Carl Rolshoven spricht mit Aulona Selmani (Regie) und Lauro Jenni (Produktion).

À mes côtés

Jana ist querschnittsgelähmt und hat gerade eine Abtreibung hinter sich. Was wird nun aus der Beziehung zu Aaron? Sein letzter Tag mit ihr in Paris wäre eine Chance, das zu klären. Im SR Talk zu Gast: Eric M. Weglehner (Regie) und Chiara Kahn (Cast).

Feed your head

Die Gewalt gegen Homosexuelle steigt. Das Motiv hinter queerfeindlichen Attacken: Menschen in ihrer sexuellen Orientierung erschüttern und verunsichern. Zu Gast im SR Talk sind Regisseur Bernhard Strobel und Producerin Sophie Tolkien.

Die Verdorbene

Alice strebt Makellosigkeit an: Haus, Garten, Körper. Doch Natur ist nicht makellos. Ein Pilz auf ihrer Haut zwingt Kindergärtnerin, sich mit der eigenen Natürlichkeit auseinanderzusetzen. Simin Sadeghi spricht mit Niamh Sauter-Cooke (Regie).

Il compleanno di enrico

Vor dem Jahrtausendwechsel herrschte Unsicherheit. Neben Vorfreude mischten sich Sorgen wegen des Millenium-Bugs. Regisseur Francesco Sossai verbindet eigene Kindheitserinnerungen zu einer Zäsur vor 2000. Carl Rolshoven spricht mit Produzentin Cecilia Trautvetter.

I See them bloom

Nach ihrer Flucht aus der Ukraine werden die beiden Schwestern Eugenia und Nastya warmherzig empfangen. Doch schon bald wird klar, dass nur eine der beiden glücklich ist. Chris Ignatzi spricht mit Mykyta Gibalenko (Regie) und Mirko Hand (Kamera).

Asche

Bei einem Brandanschlag kommen Melanies Mann und Tochter ums Leben. Seitdem lebt sie in den Tag, bis die zufällige Bekanntschaft mit einer Schwangeren ihr wieder einen Sinn gibt. Chris Ignatzi spricht mit Regisseur Dingding Jiang.

Gestern, ich denke an morgen

Ein ganz normaler Tag im Leben von Marion. Termine machen, Mittagessen, Sachen erledigen. Aber etwas macht diesen Tag besonders: Es ist ihr letzter. Das weiß sie allerdings nicht. Sonja Marx im Gespräch mit Regisseur Tom Otte.

Wettbewerb Dokumentarfilm

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