Bis vor zwei Jahren war Eduardo Silva ein erfolgreicher Staatsanwalt, doch dann legte er sich mit den falschen Leuten an. Heute ist er ein abgehalfterter Rechtsanwalt, der nicht einmal eine eigene Kanzlei hat, sondern in einem heruntergewirtschafteten Hotel wohnt und arbeitet. Was genau vorgefallen ist - niemand weiß es.
Marcia ist frischgebackene Juristin mit erstklassigem Examen, aber auf dem Arbeitsmarkt so gut wie chancenlos, denn sie ist Roma. Solche Vorurteile kennt Eduardo nicht. Und bei seinem neuen Fall kann er jede Hilfe gebrauchen: Er soll die unberechenbare Joana Soares verteidigen, die ihren Mann ermordet haben soll.
Bis vor zwei Jahren war Eduardo Silva (Jürgen Tarrach) ein erfolgreicher Staatsanwalt, doch dann legte er sich mit den falschen Leuten an. Heute ist er ein abgehalfterter Rechtsanwalt, der nicht einmal eine eigene Kanzlei hat, sondern in einem heruntergewirtschafteten Hotel wohnt und arbeitet. Was genau vorgefallen ist - niemand weiß es, auch nicht Marcia Amaya (Vidina Popov), Eduardos neue Assistentin. Marcia ist frischgebackene Juristin mit erstklassigem Examen, aber auf dem Arbeitsmarkt so gut wie chancenlos, denn sie ist Roma. Solche Vorurteile kennt Eduardo nicht. Und bei seinem neuen Fall kann er jede Hilfe gebrauchen: Er soll die unberechenbare Joana Soares (Alexandra Gottschlich) verteidigen, die ihren Mann ermordet haben soll. Alles spricht gegen sie: Sie wurde in der Tatnacht bei einem heftigen Streit mit ihrem Mann beobachtet, für die Tatzeit hat sie kein Alibi, kann sich nicht einmal erinnern, wo sie war und was sie getan hat. Ihre Schuld scheint offensichtlich. Zu offensichtlich? Eduardo und Marcia haben Zweifel und finden heraus, dass das Mordopfer ein Doppelleben führte und in einen mafiösen Medikamentenhandel verstrickt war. Doch dann gesteht Joana zu Eduardos Entsetzen die Tat. Jürgen Tarrach spielt einen ehemaligen Staatsanwalt, der seinen Gerechtigkeitssinn und den gesunden Menschenverstand über das Gesetz stellt. An seiner Seite verkörpert Vidina Popov seine Assistentin, die wegen ihrer Roma-Zugehörigkeit immer wieder mit Diskriminierungen zu kämpfen hat. Das gegensätzliche Duo gerät in „Der Tote in der Brandung“ in einen hoffnungslos scheinenden Fall und lernt, sich gemeinsam zu behaupten. Die portugiesische Hauptstadt Lissabon bietet mit ihrem besonderen Licht und morbiden Charme eine malerische Kulisse für diesen Krimi.
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