Ein Jahr Saarpolygon

30 Meter hoch und 250 Tonnen schwer: Das Saarpolygon auf der früheren Bergehalde Duhamel in Ensdorf ist ein echter Koloss. Vor einem Jahr wurde das Denkmal für den Steinkohlebergbau im Saarland eröffnet - und hat sich seitdem zu einem echten Wahrzeichen entwickelt.

Die Akzeptanz, die das Saarpolygon in seinem ersten Jahr in der Bevölkerung gewonnen hat, ist enorm. Rund 30.000 Besucher kamen seither zum Staunen, Verweilen und Erholen. Die Aussicht von der Halde und erst recht von der Polygon-Plattform ist ja auch überwältigend!

Mit dem Bus zum Saarpolygon

Die große Stahlkonstruktion sieht man schon von weitem, doch wer sie von nahem anschauen will, muss rund 150 Höhenmeter zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen – hoch auf die Halde Duhamel. Für ältere und behinderte Menschen ist das nicht zu schaffen, und um mit dem Auto zu fahren braucht man eine Genehmigung.

Zum einjährigen Bestehen der Landmarke hat der Förderverein daher wieder einen Shuttle-Service zum Saarpolygon eingerichtet - besonders für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Am 26. September pendelt von 14 bis 19 Uhr ein Shuttle-Bus regelmäßig zwischen der RAG-Repräsentanz am Ostring in Saarlouis-Fraulautern und dem Haldenplateau hin und her.

Wie schon mehrfach zuvor kam der Service auch diesmal wieder gut an. Und soll auch künftig mehrmals im Jahr angeboten werden.


Thema auf SR 1 am 26.09.2017 bei 'Balser & Mark. Dein Morgen' und in 'Hallo Saarland'.

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