GuMo-Mobil: Beim Abbau eines Riesenrads

Riesenrad in Saarbrücken wird abgebaut

Reporter: Oliver Buchholz / Onlinefassung: Andree Werner   26.02.2024 | 07:40 Uhr

In der vergangenen Woche gab es in Saarbrücken die letzte Gelegenheit, mit dem "Jupiter" Riesenrad einen luftigen Blick auf die Landeshauptstadt zu bekommen. Jetzt wird das rund 50 Meter hohe Fahrgeschäft abgebaut. SR 3-GuMo-Mobil-Reporter Oliver Buchholz schaut sich die Arbeiten an.

Das etwas 50 Meter hohe Riesenrad mit 36 Gondeln hat während des Christkindl-Marktes in Saarbrücken bereits für leuchtende Augen bei groß und klein. Da das Fahrgeschäft von den Besuchern sehr gut angenommen wurde, hat man die Standzeit bis zum 25. Februar verlängert. Jetzt wird das tonnenschwere Riesenrad stückweise abgebaut. Dafür wird schweres Gerät verwendet.

Lastenkran im Einsatz

Ein Lastenkran hilft bei der Demontage des Rades. Wie Kuchenstücke, werden die einzelnen Elemente abmontiert. Die Gondeln wurden bereits vorher demontiert. Mehrere LKW werden gebraucht, um die zahlreichen großen Teile abzutransportieren. Aber es gibt auch genug kleinere Teile, die ebenfalls wieder eingepackt werden müssen: zum Beispiel die 35.000 LED-Lampen.

Nächster Einsatz in Konstanz

Der nächste Einsatz lässt nicht lange auf sich warten: Bereits am 3. März soll das Jupiter-Riesenrad nach Konstanz ziehen und dort die Menschen in luftige Höhen befördern.

Ein Thema in "Guten Morgen" am 26.02.2024 auf SR 3 Saarlandwelle.

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