Wenn die Stechmücke zusticht

Die kleinen Quälgeister sind wieder unterwegs: Stechmücken. Selten bleibt jemand von ihnen verschont und schaut man eine Sekunde nicht hin, stürzen sie sich direkt auf die Haut. Doch warum? Und was kann man präventiv tun? Außerdem gibt's Tipps, wenn es dann doch zu spät ist und die Mücken zugestochen haben.

Sommerzeit ist Mückenzeit. In diesem Jahr sind die Stechmücken zahlreicher als in den letzten Jahren, weil das Wetter in den letzten Wochen ideale Bedingungen für die Fortpflanzung der Insekten geschaffen hat und nun schlagen sie zu. Um ihre Opfer zu finden, haben die Mücken Sensoren, erklärt Florian Schuhmacher von der Caritasklinik in Saarbrücken. Sie spüren Wärmequellen, Vibrationen (zum Beispiel Atmung und Bewegung) und Gerüche auf.

Präventiv können Lavendel, Zimt und Anti-Mückentinkturen helfen. Doch wenn es zu spät ist, gibt es in der Apotheke oder im Internet ein Gerät, das auf die Einstichstelle gelegt wird. Es erhitzt sich für wenige Sekunden auf etwa 60 Grad und löst so das Protein auf. Gegen Stiche, die schon einige Tage alt sind, helfen jedoch Antihistaminika, die ebenfalls in der Apotheke erhältlich sind.

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