Erfolgreiche Kooperation von Möbel Martin und Diakonischem Werk

Möbel, die niemand will oder die kleine Beschädigungen haben, werden normalerweise einfach entsorgt. Viele noch brauchbare Stücke landen dann im Reißwolf. Die Kooperation von Möbel Martin und Diakonischem Werk sorgt für eine bessere Lösung.

Das Diakonische Werk betreibt drei Sozialkaufhäuser, in denen Kleidung und Möbel für hilfsbedürftige Menschen günstig verkauft werden. Die Standorte liegen in Neunkirchen, Saarlouis und Völklingen. Im Februar wurde ein Kooperationsvertrag mit Möbel Martin unterschrieben. Der besagt, dass alle 14 Tage schadhafte Möbel aus dem Bexbacher Logistigzentrum abgeholt und auf die drei Sozialkaufhäuser verteilt werden können.

Dort werden die Möbel größtenteils von Langzeitarbeitslosen aufgearbeitet und für den günstigen Verkauf vorbereitet. Dadurch werden bis zu 100 Arbeitsplätze geschaffen. Eine ähnliche Zusammenarbeit besteht seit längerem auch mit Ikea.

Für die Mitarbeiter und Kunden des Sozialkaufhäuser, die sich die hochqualitativen Stücke sonst nicht leisten könnten, ist dies etwas ganz Besonderes. SR 1-Reporterin Sabine Wachs war beim ersten Transport von der Möbel Martin Filiale in Ensdorf nach Völklingen dabei.

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