Autonomes Fahren in der Grenzregion
Wenn Autos autonom unterwegs sein sollen, braucht es verlässliche Datenübertragungsnetze. Die sind in Grenzregionen häufig fragil. Das Netz soll verlässlicher werden war daher das Ziel eines Projektes unter Federführung der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken zusammen mit der Uni München, mit Autozulieferern und -herstellern sowie Mobilfunknetzbetreibern.
Das Projekt hatte drei Elemente: ferngesteuertes Fahren, eine hochauflösende Karte zur Unterstützung autonomen Fahrens und Kollisionsvermeidungstechnik. Letztere konnte am 21. Oktober 2021 im Rahmen des Projektes buchstäblich erfahren werden.
Auch Thema auf SR 1 am 21.10.2021 in der Sendung 'Hallo Saarland'.