Eight Days A Week - The Touring Years

In den Jahren 1962 bis 1966 waren die Beatles fast ununterbrochen auf Tour. Auf diese Jahre hat sich Regisseur Ron Howard in seiner Dokumentation konzentriert und Unmengen an Filmmaterial aus den 60ern gesichtet. Ihm gelingt damit, noch einmal einen neuen Blick auf die Fab Four zu eröffnen.

"Eight Days A Week - The Touring Years" ist ein Muss für alle Beatles-Fans: Zum einen, weil er vieles zeigt, was selten oder auch noch nie auf großer Leinwand zu sehen war und einiges in Erinnerung ruft. Regisseur Ron Howard ("Apollo 13", "A Beautiful Mind") ist mit der Musik der Beatles aufgewachsen und ein großer Fan. Als Paul McCartney ihn bat, dieses Dokumentationsprojekt über die "Touring Years" zu übernehmen, sagte er natürlich gerne zu. Der Film begleitet die Fab Four von ihren Anfängen 1962 bis zu ihrem letzen Auftritt im Candlestick Park in San Francisco 1966.

Howard verarbeitete darin persönliche und bisher unveröffentlichte Home-Movies und Fotos unter anderem von Paul McCartney. Die Beatles-Firma Apple überließ ihm rare Aufnahmen, sogenannte Bootlegs. Die wurden wie die Songs digital bearbeitet. Ringo Starr, Paul McCartney sowie die verstorbenen Mitglieder John Lennon und George Harrison - die beiden sind in Archivaufnahmen zu sehen und zu hören - erinnern sich an diese Jahre, an ihr damaliges Leben und ihre Gefühle und Eindrücke. Auch prominente Fans kommen zu Wort, zum Beispiel Whoopi Goldberg und Sigourney Weaver.

Zu sehen in Saarbrücken

im Kino 'Camera Zwo':
02.10. um 17:30 Uhr
03.10. um 18:00 Uhr
05.10. um 20:15 Uhr

Der über zweistündige Film erzählt die Geschichte der Liverpooler Band nicht neu, aber mithilfe des exklusiven Materials gelingt Howard ein neuer Blick auf die vier unterschiedlichen Persönlichkeiten, die als Einheit die Welt eroberten, und auf die von ihnen ausgelöste "Beatlemania".
Die letzten 30 Minuten von "The Beatles - Eight Days A Week - The Touring Years" zeigen den Mitschnitt des Beatles-Konzertes im Shea Stadium, New York, vom 15. August 1965, das als das erste Stadionkonzert der Pop-Geschichte gilt.

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