Proteste an der L108 gehen weiter

Seit Pfingstmontag fließt der Verkehr wieder über die Fechinger Talbrücke. Doch für die Anwohner der Umleitungsstraße L108 hat sich dadurch kaum etwas verändert. Denn der Schwerlastverkehr raubt ihnen weiterhin die Ruhe. Darauf haben die Betroffenen mit einer ungewöhnlichen Plakataktion aufmerksam gemacht.

Eigentlich sollte die Wiedereröffnung der Fechinger Talbrücke endlich für eine Entlastung der Umleitungsstrecke sorgen. Aber da bislang nur PKW die Brücke passieren dürfen, ist für die Anlieger der L 108 immer noch keine Ruhe eingekehrt. Im Gegenteil: Der LKW-Verkehr dröhnt weiter wie bisher.

"Stoppt endlich den Transitverkehr" ist daher auf einem von über 30 Schildern zu lesen, die die Anwohner entlang der Flughafenstraße aufgestellt haben. Ihnen reicht es, denn der Schwerlastverkehr raubt ihnen den Schlaf und macht durch die Lärmbelastung krank. Von der Politik fühlen sich die Betroffenen allein gelassen. Daher richtet sich ihre Protestaktion nicht gegen die Verkehrsteilnehmer, vielmehr will man die zuständigen Politiker damit erreichen.

Das Verkehrsministerium teilte auf Anfrage mit, dass sich eine Arbeitsgruppe mit dem Problem befasst. Diese zählt derzeit den Verkehr, damit eine Lösung für die Anwohner gefunden werden kann. Doch das kann noch dauern.

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