Rehlinger Kinderhaus zu Besuch in der Teddyklinik

21 Kinder aus dem Kinderhaus St. Nikolaus in Rehlingen haben sich auf den Weg nach Homburg gemacht. Dort ist nämlich eine Teddyklinik, in der die liebsten Kuscheltiere verarztet werden.

In der Homburger Teddyklinik geht es zu, wie in einem Menschenkrankenhaus. Nur sind die Patientinnen und Patienten eben nicht lebendig, sondern die liebsten Stofftiere der Kleinen.

Ablauf im Teddykrankenhaus

Aber die Stofftiere werden nicht einfach kurz ins Bett gesteckt: Die Kinder sind von Anfang an dabei. Sie können sich einen Krankenwagen von innen anschauen und im OP dabei sein.

Wie in einem normalen Krankenhaus geht es für die Kinder und ihre flauschigen Begleiter erst einmal zur Anmeldung. Danach heißt es erst einmal warten. Im Wartezimmer werden Kinder und Plüschtiere einzeln aufgerufen und dann untersucht.

Angst vor Operationen nehmen

Auch die Angst vor der OP soll spielerisch genommen werden. Schließlich dürfen die Kinder im Teddy-OP auch einmal das Kuscheltier untersuchen. Dabei entdecken sie die einzelnen Organe. So lernen sie durch die Teddyärztin auch die eigenen Organe und deren Funktionsweise kennen. Und mit dem gefundenen Handschuh am Schluss, wissen sie dann auch, warum der Teddy Bauchschmerzen hatte.


Ein Thema aus der Sendung "SR 1 - Deine Eins!" am 13.06.2024.

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