Russische Behörden lassen einen mutmaßlichen Whistleblower auf deutschem Boden entführen - dieser provokante Rechtsbruch führt zu einem politischen Nervenspiel. Diplomatin. Karla Lorenz geht der explosive Fall persönlich sehr nahe: Der Entführte ist ein Jugendfreund, dem die russische Seite einen "Mord in St Petersburg" vorwirft.
Auf dem Berliner Flughafen landet ein Mann aus St. Petersburg mit seiner sechsjährigen Tochter. Er fürchtet um sein Leben. Es ist der deutsch-russische Journalist Kolja Petrow, ein Jugendfreund von Diplomatin Karla Lorenz. Petrow und die kleine Manja erwartet ein russisches Geheimdienstkommando. Bevor ihn seine Entführer stellen, lässt Kolja einen Datenstick verschwinden und versteckt Manja in einem Mietwagen. Als die Polizei das Mädchen entdeckt, fehlt von dem Entführten jede Spur. Eine Telefonnummer, die Kolja auf Manjas Arm geschrieben hat, führt zu Karla. Sie und Kolja hatten lange Funkstille. Karla nimmt Manja bei sich auf und unterstützt den Krisenstab. Man findet heraus, dass Kolja in der russischen Botschaft festgehalten wird. Petrow soll geflohen sein, weil er seine Frau in St. Petersburg ermordet habe. Karla hält das für einen Vorwand, denn er hatte Beweise für russische Einflussnahme durch deren Geheimdienste auf wichtige politische Wahlen in Deutschland im Gepäck.
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