Fußballverband verhängt erste Maßnahmen nach Angriff auf Schiedsrichter

Nach dem Angriff auf einen Schiedsrichter während des Spiels zwischen der SVG Bebelsheim-Wittersheim und dem SV Kirrberg in der Landesliga Ost hat der Fußballverband erste Maßnahmen erlassen. Demnach wird der Spieler der SVG Bebelsheim-Wittersheim, der den Schiedsrichter angegriffen und verletzt hatte, vorläufig gesperrt.

Die Verbandsspruchkammer des Saarländischen Fußballverbandes hat nach dem Angriff auf den Schiedsrichter beim Meisterschaftsspiel der Landesliga Ost zwischen Bebelsheim-Wittersheim und Kirrberg erste Maßnahmen erlassen. Demnach darf der Spieler, der den Schiedsrichter angegriffen hatte, bis zur rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr eingesetzt werden.

Außerdem wird gegen ihn ein sofort wirksames Funktionsverbot für alle Ämter und Aufgaben im Bereich des SFV und seiner Mitgliedsvereine auferlegt.

SVG Bebelsheim-Wittersheim muss Mehrkosten tragen

Die verbleibenden Spiele der SVG Bebelsheim-Wittersheim in der Spielzeit 2023/2024 werden nach Angaben des SFV von Schiedsrichtergespannen aus dem Bereich des Regionalverbandes Südwest geleitet. Die hierdurch entstehenden Mehrkosten muss die SVG Bebelsheim-Wittersheim tragen. Zusätzlich stehen diese Spiele unter Aufsicht des Verbandes. Auch die dadurch entstehenden Kosten müssen von der SVG Bebelsheim-Wittersheim übernommen werden.

Bei dem Spiel am 5. Mai wurde der Schiedsrichter von einem Spieler der SVG Bebelsheim-Wittersheim körperlich attackiert und schwer verletzt.

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