Toscani verteidigt Grenzkontrollen
Kurz vor dem 40-jährigen Jubiläum des Schengener Abkommens hat CDU-Landeschef Toscani die Grenzkontrollen erneut verteidigt. Die bestehenden stationären Grenzkontrollen seien "Status quo". Daran werde sich auch unter einer neuen schwarz-roten Bundesregierung nichts ändern. Die Kontrollen würden "eine Begrenzung und Verminderung der illegalen Migration" mit sich bringen. Das Schengen-Jubiläum im Juni sei aber ein Ansporn, die Kontrollen wieder abzuschaffen. Ziel sei es weiter, die EUAußengrenzen so zu sichern, dass Binnenkontrollen entfallen könnten. SAARTEXT vom 22.04.2025