GdP-Forderung für Hinterbliebene
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Saarland fordert in einem offenen Brief an Innenminister Jost eine bessere Versorgung auch unverheirateter Familien von getöteten Polizeibeamten. Das Versorgungsrecht müsse der Lebensrealität angepasst werden. Die Tötung eines Polizisten in Sachsen habe aufgezeigt, dass die Familien nicht ausreichend abgesichert seien. Die Lebensgefährtin des Beamten sei von einer Versorgung ausgeschlossen. Das Innenministerium teilte mit, man werde die besondere Situation Hinterbliebener mit dem Finanzministerium besprechen. SAARTEXT vom 18.02.2025