Angeklagter weist Mordvorwurf zurück
Im Prozess um die beinahe tödliche Feuerattacke auf einen 48-Jährigen im Neunkircher Postpark im August 2024 hat der Angeklagte den Vorwurf des versuchten Mordes zurückgewiesen. Vor dem Landgericht räumte der 32-Jährige allerdings Körperverletzung ein. Sein Anwalt erklärte, bei einem Streit habe das spätere Opfer seinen Mandanten am Hals gepackt. Dafür habe er sich rächen wollen, sei deshalb in den Park zurückgekehrt und habe ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Dieses habe sich dann ohne sein Zutun entzündet. SAARTEXT vom 23.01.2025