Verfahren gegen Roth eingestellt

  03.01.2025 | 17:10 Uhr

Die jahrelange Hängepartie im Bestechlichkeitsverfahren gegen den früheren Homburger Bürgermeister Klaus Roth ist zu Ende. Zuvor hatte Roth eine Geldauflage von 6000 Euro gezahlt. Ihm wurden Bestechlichkeit, Betrug und Untreue in Zusammenhang mit der IT-Verkabelung des Homburger Rathauses vorgeworfen. Nach Angaben des Landgerichts ist das Verfahren nun eingestellt. Roths Verteidiger betonte, sein Mandant habe kein Geständnis abgelegt, es gelte weiter die Unschuldsvermutung. Die Stadt Homburg teilte mit, sie habe ihre Regressforderungen zurückgenommen. SAARTEXT vom 03.01.2025

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