Verfassungsschutz zu hybrider Bedrohung

  28.11.2024 | 16:50 Uhr

Der saarländische Verfassungsschutz sieht hybride Bedrohungen vor allem für Forschungsinstitute. Ausländische Geheimdienste hätten vor allem Institute an Uni und HTW im Fokus. Dabei gehe es vor allem darum, durch Spionage und Cyberattacken an Informationen zu kommen. Mit diesen Informationen werde sich dann ein Wettbewerbsvorteil verschafft. Vor der Bundestagswahl sei aber auch mit vielen Falschinformationen zu rechnen. Auch die kritische Infrastruktur wie Krankenhäuser und Stromleitungen seien potenzielle Ziele. SAARTEXT vom 28.11.2024

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