Jugendliche kritisieren Medienbildung

  14.10.2024 | 12:30 Uhr

Kinder und Jugendliche im Saarland sind mehrheitlich der Meinung, dass sie in der Schule zu wenig Medienkompetenz vermittelt bekommen. Das geht aus einer Umfrage des Kinderhilfswerks hervor. 65 Prozent der befragten Schüler gaben an, dass sie z.B.zu wenig über Chancen und Risiken im Umgang mit Künstlicher Intelligenz lernen. Jeder Zweite sieht Defizite beim Datenschutz. Der Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks, Hofmann, sagte, Jugendliche müssten in die Lage versetzt werden, Medien aktiv zu gestalten und gleichzeitig kritisch zu hinterfragen. SAARTEXT vom 14.10.2024

Artikel mit anderen teilen

Push-Nachrichten von SR.de
Benachrichtungen können jederzeit in den Browser Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz Nein Ja