Lieferengpässe bei Medikamenten

  04.10.2024 | 09:30 Uhr

Die saarländischen Apotheken und Arztpraxen leiden weiterhin unter Medikamentenengpässen. Wichtige Arzneimittel seien gar nicht mehr oder nur mit viel Vorlauf lieferbar. Der Vorsitzende des saarländischen Hausärzteverbands, Kulas, erklärte, solange fast ausschließlich im nicht-europäischen Ausland produziert werde, sei die Versorgungslage instabil. Die Vorsitzende des Apothekervereins, Koch, sagte, Antibiotika und HerzKreislauf-Medikamente fehlten neben Insulin und schweren Schmerzmitteln wie Morphin in diesem Jahr am meisten. SAARTEXT vom 04.10.2024

Artikel mit anderen teilen

Push-Nachrichten von SR.de
Benachrichtungen können jederzeit in den Browser Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz Nein Ja