Kritik an Auswirkungen der Kontrollen
Luxemburg hat Deutschland aufgefordert, die Kontrollen an den Grenzen so durchzuführen, wie es vorab mitgeteilt wurde. So dürfe es keine unnötigen Beeinträchtigungen geben. Der luxemburgische Minister für innere Angelegenheiten, Gloden, sagte, die Auswirkungen auf den Verkehrsfluss und auf den Alltag der Menschen müssten so gering wie möglich gehalten werden. Kritisch sieht Luxemburg u.a.die Lage an Autobahngrenzübergängen wie der A64 nach Trier. Gloden sagte, das SchengenAbkommen habe oberste Priorität. Es dürften keine neuen Grenzen entstehen. SAARTEXT vom 20.09.2024