Saarländische Schüler starten in Stipendienprogramm

In diesem Jahr starten bundesweit rund 180 Jugendliche mit Migrationsbezug in das Stipendienprogramm der START-Stiftung. Auch saarländische Schülerinnen und Schüler wurden in das Förderprogramm aufgenommen.

Bereits seit 20 Jahren fördert die START-Stiftung Schülerinnen und Schüler aus allen Bundesländern mit einem Bildungs- und Engagementstipendium. In diesem Jahr starten rund 180 Jugendliche mit Migrationsbezug ins Stipendienprogramm. Aus dem Saarland wurden insgesamt sechs Stipendiatinnen und zwei Stipendiaten in das Förderprogramm aufgenommen.

Workshops, Seminare und erlebnispädagogische Angebote

Mit dem dreijährigen Förderprogramm will die Stiftung die Jugendlichen dabei unterstützen, mit eigenen Projekten und Initiativen die Gesellschaft aktiv zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen. Bestandteile des Programms seien regionale und überregionale Workshops zu Themen wie Europa und Nachhaltigkeit, Rhetorik-Seminare sowie erlebnispädagogische Angebote. Sie sollen die Kreativität der Jugendlichen fördern und ihre Kommunikationsfähigkeit sowie ihr kritisches Denken schulen.

Kriterien für die Aufnahme

Formales Kriterium für die Aufnahme ins Programm ist nach Angaben der Stiftung eine eigene Einwanderungsgeschichte oder die eines Elternteils. Zudem müssen die Bewerberinnen und Bewerber mindestens 14 Jahre alt sein, die achte Klasse beendet und noch drei Jahre Schule vor sich haben.

Schulform und angestrebter Abschluss spielen keine Rolle. Bei Bedarf gewährt START eine finanzielle Unterstützung von bis zu 1000 Euro und einen Zuschuss für die Anschaffung technischer Geräte.

Über dieses Thema berichtet der aktuelle bericht am 02.10.2023.

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