Kaum Auswirkungen auf die Gastfreundschaft
Die Gastfreundschaft der Saarländer hat sich aus Sicht der Nachbarregionen im Zuge der Corona-Pandemie nicht wesentlich verändert. Nur etwa jeder Zehnte fühlt sich weniger willkommen als vor der Pandemie.
Wenn Sie die Zeit vor Ausbruch der Corona-Pandemie und die Zeit danach vergleichen: fühlen Sie sich von den Saarländerinnen und Saarländern mehr willkommen als vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, fühlen Sie sich weniger willkommen oder hat sich da nicht viel verändert?
Im französischen Département Moselle geben lediglich zehn Prozent der Befragten an, dass sie sich derzeit im Saarland weniger willkommen fühlen als vor Ausbruch der Pandemie. 31 Prozent empfinden in diesem Punkt keine größeren Veränderungen.
Die Antworten aus Frankreich im Detail
Die überwiegende Mehrheit der Befragten (58 Prozent) traut sich in der Frage allerdings kein Urteil zu, weil sie zu wenig beziehungsweise kaum ins benachbarte Saarland reisen.
Die Antworten aus Luxemburg:
In Luxemburg geben nur zwölf Prozent an, dass sie sich derzeit im Saarland weniger willkommen fühlen als vor Ausbruch der Pandemie. 37 Prozent in Luxemburg empfinden in diesem Punkt keine größeren Veränderungen.
Rund die Hälfte der Luxemburger (48 Prozent) traut sich diesbezüglich kein Urteil zu, weil sie hierfür zu wenig bzw. kaum ins benachbarte Saarland reisen.
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte im Département Moselle / Allgemeinbevölkerung in Luxemburg / Werte in Prozent / Fehlende Werte zu 100 Prozent: Kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe