Saarbrücker Polizei kann im Spätsommer umziehen

Der Bau schreitet voran, der Zeitplan wird mit großer Wahrscheinlichkeit eingehalten: In wenigen Monaten soll die Saarbrücker Polizei ihr neues Quartier in der Mainzer Straße beziehen können. Die bisherigen Standorte Karcherstraße, Ludwigsplatz und Brebach werden dann komplett aufgegeben.

Nach großen Verzögerungen zu Beginn laufen die Bauarbeiten für die Polizei-Großinspektion in der Mainzer Straße in Saarbrücken mittlerweile offenbar nach Plan. Wie das Innenministerium dem SR mitteilte, wird das Gebäude wohl – wie zuletzt geplant – im dritten Quartal 2024 fertiggestellt und dann an die Polizei übergeben.

Kostenrahmen bleibt wohl bei 42 Millionen

Ursprünglich war einmal geplant, bereits 2021 umzuziehen – dieser Termin wurde allerdings mehrfach nach hinten geschoben. Auch die Kosten liegen höher, als man zu Beginn der Planungen zunächst geschätzt hatte. Damals war man von 35 Millionen Euro ausgegangen.

Doch bereits bei der Grundsteinlegung 2022 sprach der damalige Innenminister Klaus Bouillon (CDU) von "40 Millionen plus X". Zuletzt standen 42 Millionen Euro im Raum. Und die werden laut Innenministerium wohl auch eingehalten werden können.

Polizeistandorte werden zusammengelegt

In dem neuen Gebäude in der Mainzer Straße sollen die Polizeikräfte aus der Karcher Straße und von den Revieren Ludwigsplatz und Brebach zusammengelegt werden. Damit werden künftig etwa 300 Polizeibedienstete in der neuen Polizei-Großinspektion arbeiten.

Die bisherigen Standorte werden laut Innenministerium komplett aufgegeben.

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