Peter Jacoby kehrt in die Politik zurück

Von 1999 bis 2012 war er Finanzminister im Saarland. Nun kehrt Peter Jacoby in die aktive Politik zurück. Der 72-jährige wird bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr für die CDU und den Saarbrücker Stadtrat kandidieren.

Am Mittwochabend hat die Saarbrücker CDU ihre Kandidaten für die Kommunalwahl im nächsten Jahr nominiert. Auf Platz eins für die Gebietsliste wird Oberbürgermeister Uwe Conradt die Christdemokraten in den Wahlkampf führen. Dahinter folgen der Fraktionsvorsitzende Alexander Keßler und die ehemalige Grünen-Politikerin Yvonne Brück.

Jacoby kandidiert ebenfalls

Auf Platz vier wurde Peter Jacoby, der frühere saarländische Finanzminister, nominiert. Er erhielt rund 90 Prozent der Delegierten-Stimmen. Dies hat Jacoby dem SR bestätigt.

Peter Jacoby war von 1999 bis 2012 Finanzminister des Saarlandes. Anschließend wechselte er als einer der beiden Geschäftsführer zur Saarland-Sporttoto-GmbH. Diese Funktion hatte er bis Juni des vergangenen Jahres inne.

CDU momentan stärkste Kraft

Derzeit verfügt die CDU im Saarbrücker Stadtrat über 20 Mandate. Bei der Kommunalwahl vor fünf Jahren kamen die Christdemokraten auf 26 Prozent der Wählerstimmen und wurden stärkste Kraft.

Über dieses Thema haben auch die Hörfunknachrichten am 30.11.2023 berichtet.

Mehr aus dem Saarbrücker Stadtrat

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.