Mehr Geld für Jobcenter

Die saarländischen Jobcenter erhalten vom Bund mehr finanzielle Mittel für die Eingliederung von Flüchtlingen. In einem ersten Schritt sollen die Ämter zunächst 12,5 Millionen Euro zusätzliche Bundesmittel bekommen.

5,5 Millionen Euro des Betrags sind den Angaben zufolge für die Jobvermittlung und für Qualifizierungsmaßnahmen für Flüchtlinge vorgesehen. Mit den übrigen sieben Millionen Euro sollen die Jobcenter personell aufgestockt werden. Die beiden saarländischen SPD-Bundestagsabgeordneten Elke Ferner und Christian Petry begründeten die Investionen in das Jobcenter-Personal damit, dass es wichtig sei, dass Flüchtlinge, wie andere Arbeitssuchende auch, ausreichend Unterstützung erfahren.

Weitere Mittel für die Jobcenter seien für das zweite Quartal 2016 geplant. Ein Sprecher der Regionaldirektion für Arbeit betonte, die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt sei wegen der sehr individuellen Ausgangslagen eine große Herausforderung. Um diese bewältigen zu können, würden nun zusätzliche Ressourcen zur Verfügung gestellt.

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