Maaß gibt Amt als GdP-Chef für Bürgermeisterkandidatur auf

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei im Saarland, David Maaß, bewirbt sich für die SPD um das Bürgermeisteramt in seiner Heimatgemeinde Schwalbach. Dafür will der 38-Jährige auch sein Amt als GdP-Vorsitzender aufgeben.

Die SPD in Schwalbach hat den Landtagsabgeordneten und GdP-Vorsitzenden David Maaß am Montag als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Schwalbach nominiert. Wie Maaß selbst mitteilte, votierte der Gemeindeverbandsvorstand einstimmig für ihn.

Rinnert als Nachfolger bei der GdP nominiert

In einem Schreiben an die Mitglieder der GdP teilte Maaß am Montag mit, dass er wegen des bevorstehenden zeitintensiven Bürgermeisterwahlkampfs sein Amt als Landesvorsitzender der Gewerkschaft "zeitnah und geordnet" abgeben werde. Die sei im geschäftsführenden Landesvorstand der GdP so besprochen worden.

Dieser habe auch seinen bisherigen Stellvertreter Andreas Rinnert einstimmig als seinen Nachfolger nominiert. Rinnert soll noch vor den Sommerferien zum neuen Landesvorsitzenden der GdP gewählt werden.

Die Bürgermeisterwahl in Schwalbach wird nötig, da der amtierende Rathauschef Hans-Joachim Neumeyer von der CDU Ende März seinen Rückzug angekündigt hatte.

Über dieses Thema berichteten die SR-Hörfunknachrichten am 06.06.2023.

Weitere Themen im Saarland

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.