Rehlinger auf Wirtschafts-Reise in Japan

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) ist seit Montag in Japan zu Gast. In Tokio, Nagoya und Kobe stehen Besuche bei Firmen und Gespräche mit Regierungsvertretern auf dem Programm.

Eine Zusammenarbeit in der Stahl- und Autoindustrie sowie den Aufbau einer Wasserstoff-Wertschöpfungskette erhofft sich die saarländische Ministerpräsidentin zwischen dem Saarland und Japan. Die Verbindungen nach Asien sollen verstärkt und diversifiziert werden. Das ist das Ziel, das Anke Rehlinger mit ihrer heute beginnenden Reise nach Japan verfolgt.

Japan und das Saarland teilten Herausforderungen wie den demographischen Wandel und die Digitalisierung, sagte Rehlinger vor Reiseantritt. Zur saarländischen Delegation gehören neben der Ministerpräsidentin auch Vertreter der saarländischen Stahlindustrie, von Creos, Bosch und der saarländischen Wasserstoffagentur.

Termine bei Toyota und Panasonic

Das einwöchige Programm startete am Montag mit Besuchen beim nationalen Forschungsinstitut für erneuerbare Energien, Nedo, beim Elektrizitätskonzern Jera und der Gouverneurin von Tokio. Es folgen Termine bei Toyota, Panasonic, Kobe Steel, dem japanischen Wirtschaftsministerium und zwei Investorenveranstaltungen.

Über dieses Thema berichten auch die SR-Hörfunknachrichten am 25.09.2023.

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