Stellungnahme zu Wasserhaltung

Die RAG will die Pumpen schrittweise abstellen. Die Landesregierung fordert, dass Gefahren für Mensch und Umwelt ausgeschlossen werden müssen.

Das saarländische Kabinett befasst sich heute mit den Plänen der RAG zur Wasserhaltung in ehemaligen Bergwerken. Die RAG will die Pumpen schrittweise abstellen. Die Landesregierung fordert, dass Gefahren für Mensch und Umwelt ausgeschlossen werden müssen.

Regelmäßige Wasseruntersuchung verlangt

Die Landesregierung verlangt beispielsweise, dass die RAG den Schacht in Reden zur Brunnenwasserhaltung ausbaut, um bei Bedarf den Wasseranstieg stoppen zu können. Der möglichen Austritt der Grubengase Methan und Radon muss nicht nur überwacht werden, die RAG soll auch geeignete Maßnahmen nennen, die bei Gasaustritt ergriffen werden.

Eingelagerte Flugasche-Zement-Gemische hält die Landesregierung offenbar für unproblematisch. Sie fordert aber die regelmäßige Untersuchung des Wassers auf PCB-Rückstände. Das Wirtschaftsministerium will noch in dieser Woche eine Internetplattform zum Grubenwasserkonzept freischalten. Sobald die Stellungnahme der Landesregierung vorliegt, kann die RAG ihr Grubenwasskonzept beim Oberbergamt beantragen.

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