Terrag investiert sechs Millionen Euro in neuen Standort

Das Entsorgungsunternehmen Terrag verlegt seinen Firmensitz von Homburg nach Neunkirchen. Auf dem Gelände des ehemaligen Kohlelagers Hermine in Wiebelskirchen sollen eine Deponie und ein neues Verwaltungsgebäude entstehen.

Insgesamt investiert Terrag auf dem 16 Hektar großen Gelände sechs Millionen Euro. Auf der Deponie der Klasse I sollen unter anderem Bodenaushub, Bauschutt, Straßenaufbruch und Schlacken entsorgt werden.

Terrag: "Optimaler Standort"

Geschäftsführer Gerhard Scherer sagte dem SR, der Standort in Wiebelskirchen sei wegen der Lage optimal. "Das gesamte Areal ist von Wald umgeben und liegt weitab von Wohnbebauungen, es gibt eine direkte Anbindung an die A6 und einen Gleisanschluss", so Scherer. Terrag ist Spezialist für die Behandlung von Bauschutt, Kanalsand oder Böden, die wegen Altlasten behandelt werden müssen. Und genau solche Arbeiten fallen dort künftig an.

Außerdem müssen noch Schachtanlagen verfüllt werden, sagte der Geschäftsführer der RAG Montan Immobilien Rudolf Krumm dem SR. Ein Vorteil beim Verkauf des 16 Hektar großen Geländes sei, dass Terrag als Ausgründung aus der Saarberg-Tochter Sotec mit möglichen Altlasten aus dem Bergbau umgehen könne. Das Kohlelager Hermine wurde erst vor zwei Jahren aufgelöst.

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