Bruch könnte Insolvenz im Frühjahr 2019 beendet haben

Spätestens im Frühjahr 2019 soll die Bruch-Brauerei ihre Insolvenz beendet haben - so die Einschätzung des Insolvenzanwalts des Unternehmens. Um die Traditionsbrauerei zukunftssicher zu machen, soll zudem in neue Anlagen investiert werden.

Der Insolvenzverwalter der Bruch-Brauerei will die Unternehmens-Schulden im Oktober und Dezember dieses Jahres in zwei Raten zurückzahlen.

Alle 17 Mitarbeiter sollen voraussichtlich ihren Arbeitsplatz behalten. Bis August erhalten sie ihre Gehälter aus dem Insolvenzfond. Danach geht die Insolvenz planmäßig ihren Gang - unter der Leitung eines Generalbevollmächtigten. Ab dann werden die Gehälter aus der Insolvenzmasse bezahlt. Der Geschäftsbetrieb läuft währenddessen ungestört weiter.

Sohn übernimmt Brauerei

Für das Jahr 2019 hat Thomas Bruch seinen Rückzug aus dem Geschäft angekündigt. Sein Sohn Lukas wird dann die Verantwortung für die Brauerei übernehmen. Er ist studierter Braumeister und seit Jahren im Unternehmen tätig.

Zusätzlich will die Familie insgesamt knapp zwei Millionen Euro in neue technische Anlagen investieren, um die Traditionsbrauerei zukunftssicher machen.

Hintergrund

Im Juni hatte der Chef der Traditionsbrauerei Bruch, Thomas Bruch, Insolvenz für seine Brauerei angemeldet, weil er Steuerforderungen des Finanzamtes nicht sofort bezahlen konnte. Dabei handelt es sich um einen sechsstelligen Betrag.

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