Weitere Warn-Displays vor Wildwechseln geplant

Auf saarländischen Straßen könnten künftig weitere Displays vor Wildwechsel warnen. Das ist zumindest der Plan der Obersten Straßenbaubehörde. Hintergrund sind positive Erfahrungen aus einem Pilotprojekt, das 2018 gestartet ist.

Die Oberste Straßenbaubehörde, die im Umweltministerium angesiedelt ist, möchte weitere sogenannte dynamische Displays zur Warnung vor Wildwechseln auf den saarländischen Straßen einrichten. Das teilte die Behörde auf SR-Anfrage mit.

Hintergrund seien positive Erfahrungen eines Pilotprojekts zur Vermeidung von Wildunfällen, das 2018 gestartet ist. Demnach ist die Zahl der Unfälle nach der Einführung des Displays auf den Teststrecken L131 und der B41 bei St. Wendel gesunken. Außerdem drohe in Zukunft eine größere Gefahr von Wildunfällen, da sich etwa die Zahl der Wildschweine stark erhöht hat.

Displays nutzen Lichteffekte

Die dynamischen Displays nutzen im Gegensatz zum herkömmlichen Straßenschild Lichteffekte, um auf die Gefahr von Wildwechseln hinzuweisen.

Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 18.10.2024 berichtet.

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