A620 Saarbrücken Richtung Saarlouis wegen Unfalls stundenlang gesperrt

Ein Unfall auf der Stadtautobahn A620 hat am Montagmorgen einen langen Stau verursacht. Eine junge Autofahrerin, die in Richtung Saarlouis unterwegs war, hatte in einer Kurve kurz hinter der Anschlussstelle Malstatter Brücke die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren.

Eine 25 Jahre alte Autofahrerin ist am Montagmorgen bei einem Unfall auf der Saarbrücker Stadtautobahn leicht verletzt worden.

Die A620 musste nach dem Unfall hinter der Anschlussstelle Malstatter Brücke in Richtung Saarlouis für zwei Stunden voll gesperrt werden – aus dem Unfallauto waren Gefahrenstoffe gelaufen, die beseitigt werden mussten. Zudem lagen Trümmerteile auf der Fahrbahn.

Der Verkehr staute sich von der Malstatter Brücke zurück bis zur Abfahrt St. Arnual.

Auto wohl Totalschaden

Nach Polizeiangaben hatte die Frau gegen 10.00 Uhr in einer Kurve die Kontrolle über ihr Auto verloren. Der Pkw sei in die Mittelleitplanke geschleudert und schließlich quer zur Fahrbahn zum Stehen gekommen. Die Polizei geht von einem Totalschaden aus. Die Fahrerin kam in ein Krankenhaus.

Warum es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Inzwischen ist die Sperrung wieder aufgehoben.

Über dieses Thema haben auch die SR info-Nachrichten im Radio am 14.10.2024 berichtet.

Mehr Blaulicht-Meldungen im Saarland

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.