Die Ermittlung nach einem Reizgas-Vorfall an der Geschwister-Scholl-Schule in Blieskastel am Montag laufen weiter. Nach Polizeiangaben werden derzeit die Schülerinnen und Schüler von den Beamten dazu befragt.
Noch keine Erkenntnisse über versprühtes Reizgas
Demnach seien gegenüber der Polizei mehrfach Vermutungen geäußert worden, die sich bislang aber nicht bewahrheiten hätten.
Noch gebe es keine Erkenntnisse darüber, welche Substanz in der Schule versprüht wurde. Das Reizgas hat sich rückstandslos aufgelöst, so die Polizei.
30 Schüler durch Reizgas verletzt worden
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Blieskastler Geschwister-Scholl-Schule mussten im Krankenhaus behandelt werden, nachdem sie über Augenschmerzen geklagt hatten. Offenbar hatten Unbekannte in der Eingangshalle Reizgas versprüht. Es waren zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz.