In der Nacht kommt von Frankreich her das Tief "Elke" ins Saarland. Es bilden sich dichte Wolken. Dabei kann es nach Angaben des ARD-Wetterkompetenzzentrums teils kräftige Schauer und Gewitter geben. Sie können Starkregen und Sturmböen zwischen 70 und 80 km/h mit sich bringen. Lokal seien auch bis zu 100 km/h möglich. Die Temperaturen sinken auf 20 bis 16 Grad.
Kein größeres Hochwasser erwartet
Das Unwetter zieht laut des ARD-Wetterkompetenzzentrum aber rasch wieder ab. Die Pegel von größeren Flüssen - wie etwa der Saar - sollten nicht ansteigen, sodass kein größeres Hochwasser zu erwarten ist.
Es könnten höchstens einige Bäche übertreten. Allerdings auch nur für eine kurze Zeit. Der meist schwache Wind dreht mit den Gewittern von Südost auf Südwest.
Einzelne Schauer am Mittwoch
Am Mittwochvormittag ziehen die letzten Regenfälle der Nacht dann ostwärts ab, die Wolken lockern auf und es bleibt zunächst trocken. Am Nachmittag ziehen dann allerdings bei wechselnder Bewölkung nochmal einzelne Schauer und Gewitter vorüber, und das bei maximal 23 bis 27 Grad. Laut DWD sind vereinzelt Gewitter mit Starkregen bis 20 Liter pro Quadratmeter und stürmischen Böen bis 65 km/h möglich.
Am Donnerstag ist es den Prognosen zufolge erst freundlich und trocken, am Mittag und frühen Nachmittag gibt es wieder mehr Wolken und aufkommende Schauer oder Gewitter. Die Höchsttemperaturen liegen bei 23 bis 27 Grad.
Freitag und Wochenende wechselhaft
Am Freitag ist weiterhin mit mehr Wolken als Sonne und mitunter kräftigen Schauern oder Gewittern bei Werten von maximal 21 bis 25 Grad zu rechnen. Dem folgt am Samstag ein Sonne-Wolken-Mix mit einzelnen Regenschauern bei maximal 18 bis 22 Grad, am Sonntag das gleiche Bild – nur ohne Regen – bei 21 bis 25 Grad.
Über das Wetter berichten wir fortlaufend in allen Sendungen.