Mehr als 17.000 Menschen haben in diesem Jahr das Römermuseum in Homburg-Schwarzenacker besucht. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 4000 mehr, teilte das Museum mit. Grund dafür seien unter anderem die vielen Veranstaltungen wie Koch-Workshops, Sommerferienprogramme, das Römerfest oder das Halloween-Special gewesen.
Auch die große Playmobil-Ausstellung unter dem Titel "Veni Vidi Playmobil", die im März pünktlich zu Saisonbeginn eröffnet wurde und das Leben im römischen Reich im Miniaturformat darstellte, habe viele Besucherinnen und Besucher angezogen. Die Ausstellung wurde von dem Sammler und Modellbauer Peter Linn zusammengestellt.
Geschäftsführer stolz
"Es ist eine Menge Organisation, Kreativität und Flexibilität erforderlich, um bei unseren eigenen wie auch fremden Veranstaltungen Begeisterung bei den Gästen auszulösen. Das ist dank der tollen Arbeit im Team wiedermal gelungen", bilanziert der Geschäftsführer der Stiftung Römermuseum, Philipp Scheidweiler.
Es erfülle ihn mit Stolz, dass die Konzepte in diesem Jahr so viel Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern gefunden haben.