Radwege-Übergänge zu Frankreich sollen saniert werden

Das saarländische und das französische Radnetz sollen besser miteinander verbunden werden. Das will der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) übernehmen. Bis 2027 stehen ein neuer Radweg und Sanierungen auf dem Plan.

Mit dem Gemeinschaftsprojekt „Velo Moselle-Saar“ soll die Radwegeinfrastruktur an den Grenzen zwischen dem saarländischen und französischen Radnetz ausgebaut werden. Das hat der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mitgeteilt, der bis 2027 die Planung und Durchführung übernimmt.

Umfangreiche Arbeiten

Geplant ist der Neubau eines Radwegs bei Niedaltdorf. Außerdem sollen Abschnitte des touristischen Radwegenetzes „SaarRadLand“ saniert werden, die für die grenzüberschreitende Verbindung von besonderer Bedeutung sind. Sie sollen asphaltiert und geschottert werden, Betonplatten sollen erneuert, wassergebundene Wegeführungen instand gesetzt werden.

Des Weiteren soll auf deutscher Seite eine neue, mit Frankreich abgestimmte Radwegbeschilderung angebracht werden, um den Übergang zu vereinheitlichen. In den kommenden Jahren investiert das Saarland rund zwei Millionen Euro. Das Gesamtbudget des grenzüberschreitenden Projekts „Velo Moselle-Saar“ beläuft sich auf 9,1 Millionen Euro.

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