Brennende Falken lösen Flächenbrand bei Kaiserslautern aus

Im Kreis Kaiserslautern haben zwei brennende Falken einen Flächenbrand ausgelöst. Nach Polizeiangaben saßen die beiden Greifvögel auf einer Stromleitung, als sie Feuer fingen. Die brennenden Vögel fielen auf den Boden und setzten so einen zweieinhalb Hektar großen Acker in Brand.

Auf einem Feld in der Nähe des Holbornerhofs brannten laut Feuerwehr Otterbach-Otterberg am Montagabend etwa zweieinhalb Hektar. Der Rauch sei von Weitem sichtbar gewesen. Es habe zahlreiche Notrufe gegeben.

Der Auslöser des Brandes war allerdings ungewöhnlich. Wie die Polizei dem SWR mitteilte, waren zwei Falken offenbar auf einer Oberleitung mit dem Mast in Berührung gekommen und hatten Feuer gefangen. Die Vögel stürzten auf den Acker, der dann in Flammen aufging.

Beide Falken gestorben

Einer der beiden Falken überlebte zunächst. Er war zunächst von der Tierrettung versorgt worden und wurde laut Polizei dann bei einem Falkner untergebracht. In der Nacht zum Mittwoch starb das Tier allerdings doch an seinen schweren Verletzungen.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 18.07.2023 berichtet.

Brände im Saarland:

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