Fachtagung zu Innovationen im Gesundheitsbereich

Das Organisationsnetzwerk "Health.AI" veranstaltet am 22. und 23. Februar eine Fachtagung zum Thema Innovationen im Gesundheitsbereich. In einer eigenen Ausstellung werden Produkt-Prototypen vorgestellt, die beispielsweise mithilfe von Künstlicher Intelligenz den Menschen unterstützen sollen.

Ein Gerät, mit dem Blinde sich besser orientieren können, eine App, die Burnout vorbeugen soll, oder ein Besteck für Patienten mit Schluckstörungen.

Um diese und andere Produkte dreht sich die Fachtagung "Prototyping meets Health" des Innovationsnetzwerkes "Health.AI", die am 22. und 23. Februar stattfindet. Dabei sollen Experten und Expertinnen zeigen, wie neue Produkte für den Gesundheitssektor aussehen könnten.

Ausstellung zeigt Prototypen von Studenten

Begleitend zu der Tagung findet eine Ausstellung statt, in der bis zum 29. Februar insgesamt 15 Prototypen gezeigt werden, die Studierende und Absolventinnen und Absolventen der Hochschule der Bildenden Künste Saar erdacht und entwickelt haben. Sie beschäftigten sich unter anderem mit Aspekten der Physiotherapie, der Schmerztherapie und neuen Ansätzen für die Pflege.

Die Ausstellung wird am Donnerstag, 22. Februar, um 18.00 Uhr im co:hub66 in Saarbrücken (Neumarkt 15) eröffnet. Anschließend ist sie bis zum 29. Februar zu sehen.

Künstliche Intelligenz soll Leben erleichtern

Die Idee hinter all diesen Produktentwicklungen ist simpel: Neue Technologien wie künstliche Intelligenz könnten Menschen helfen und ihnen das Leben erleichtern. "Innovative Produkte sind eine Chance, Menschen auf verschiedenste Weise zu unterstützen. Unser Ziel ist, dass mehr solcher Ideen umgesetzt werden", sagt Professor Tobias Hartmann von der Universität des Saarlandes. Der Neurologe und Alzheimerforscher leitet auf dem Medizin-Campus in Homburg das Deutsche Institut für Demenzprävention (DIDP).

"Mit dem Innovationsnetzwerk 'Health.AI' wollen wir Schwung in diesen Bereich bringen. Es geht uns darum, mehr solch neuer Produkte und Ideen anzustoßen und zu versuchen, ihnen den Weg in die Praxis zu ebnen", so Hartmann.

Bei "Health.AI" arbeitet das Deutsche Institut für Demenzprävention mit dem K8 Institut für strategische Ästhetik und dem Netzwerk cc-NanoBioNet zusammen. Bei der Tagung, die am 23. Februar von 8.30 bis 18.00 Uhr im co:hub66 stattfindet, sollen Fachleute aus Medizin, Pflege, Krankenkassen, Technik, Design sowie Künstlerinnen und Künstler zum Austausch zusammenkommen.

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