DingDeinDorf erfolgreich gestartet

Innerhalb von vier Wochen haben sich bereits hunderte Jugendliche aus dem Saarland an der Aktion DingDeinDorf  beteiligt. Dabei haben die jungen Saarländer ihre Meinung über ihren Heimatort abgegeben. Die Debatte über Schwimmbadschließungen ist ein großes Thema bei den Jugendlichen.

Mit einem Fragebogen soll herausgefunden werden, wie Jugendliche das Leben in ihrem Heimatort empfinden und was sie daran ändern würden. Dabei werden verschiedene Themengebiete abgeklappert, wo der Schuh drücken könnte. So sollen die Jugendlichen beispielsweise Freizeitangebote ihres Wohnortes, wie Sportvereine und Jugendzentren, mit Schulnoten bewerten.

Das Projekt des Landesjugendrings wird unterstützt durch die junge Welle des Saarländischen Rundfunks 103.7 UnserDing. Ziel der Aktion ist zunächst, herauszufinden, wie jugendfreundlich die saarländischen Städte, Dörfer und Gemeinden von den Jugendlichen empfunden werden. In einem zweiten Schritt sollen konkrete Verbesserungen angeregt und umgesetzt werden.

Viele Einsendungen aus dem Regionalverband

Die meisten Fragebogen-Einsendungen sind bisher aus dem Regionalverband eingetroffen. Saarbrücken ist mit knapp 100 ausgefüllten Fragebögen auf Platz 1, gefolgt von den Gemeinden Püttlingen und Riegelsberg.

Mögliche Schwimmbadschließungen großes Diskussionsthema

Neben vielen Fragebogen-Einsendungen wird auch das Online-Forum DingDeinDialog rege genutzt. Nach Angaben des Landesjugendrings steigen die Nutzerzahlen täglich. Das Forum dient dazu, den Kontakt zwischen Politikern und Jugendlichen herzustellen und Vorschläge zur Verbesserung der Jugendfreundlichkeit direkt an die kommunalen Entscheider weiterzugeben. Am heißesten wird momentan im Regionalverband diskutiert. So ist unter anderem die aktuelle Debatte über Schwimmbadschließungen ein großes Thema bei jungen Saarländern.

Ende 2013 mit Verhandlungsergebnissen zu rechnen

Damit die Themen, die Jugendliche bewegen, auch abseits des Internets gehört werden, stehen am Ende der Aktion Vereinbarungsgespräche zwischen den Jugendlichen und lokalen Politikern auf dem Plan. Bis zum Ende des Jahres sollen dann konkreten Maßnahmen ausgehandelt sein.

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