Borkenkäfer-Folgen: Rodungen am Forsthaus Neuhaus gestartet

Rund um die Scheune Neuhaus in Saarbrücken-Burbach hat der Saarforst mit den Fällarbeiten des Fichtenbestands begonnen. Der Borkenkäfer und die Dürre der vergangenen Jahre hatten den Bäumen derart zugesetzt, dass sie nicht mehr zu retten waren.

Startschuss für die Rodungsarbeiten in Saarbrücken war schon am vergangenen Freitag. Grund dafür sind die Schäden, die hier im Fichtenbestand durch den Borkenkäfer und die Dürre der vergangenen Jahre entstanden sind.

Während der Fällungen sind die Waldwege rund um die Scheune Neuhaus gesperrt – noch für rund eine Woche.

Rodung als Folge des Borkenkäfers

Gefälltes Holz soll weiterverarbeitet werden

Die Fichten werden vom Saarforst einzeln niedergelegt und abtransportiert. Die natürliche Verjüngung des Waldes soll so geschont werden. Für die restlichen Teilstücke des Bestands rückt dann eine externe Firma an, die mit schwerem Gerät großflächig ernten wird. Das Holz kann laut Saarforst trotz des Borkenkäferbefalls noch zu Bauholz weiterverarbeitet werden. Das betroffene Gebiet erstreckt sich über eine Fläche von circa sechs bis acht Fußballfeldern.

Vergangene Woche hatte der Saarforst interessierte Bürgerinnen und Bürger über den Ablauf informiert.

Über dieses Thema haben auch die SR info Nachrichten am 05.08.2024 berichtet.

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