Festivalpässe für Max Ophüls ab jetzt zu kaufen

Am 22. Januar startet das 45. Filmfestival Max Ophüls Preis. Ab sofort können Filmfans aber bereits Gutscheine und Festivalpässe für das Event ergattern. Der reguläre Ticket-Verkauf startet dann am 6. Januar mit der "Blauen Stunde".

Die Festivalpässe stehen online unter ffmop.reservix.de oder im Festivalbüro in der Europaallee 22 in Saarbrücken zum Verkauf. Es sind 5er-, 10er- sowie Wochenend-Pässe erhältlich. Auch Gutscheine und verschiedene Merchandise-Artikel kann man ab jetzt vor Ort kaufen.

Für Studierende, Auszubildende, Arbeitlose, Rentnerinnen und Rentner, Schwerbehinderte und Schülerinnen und Schüler gibt es eine Ermäßigung. Das Festivalbüro ist vom 1. Dezember bis zum 21. Dezember und vom 2. bis zum 5. Januar geöffnet.

Start des Ticketverkaufs mit der "Blauen Stunde"

Die Festivalpässe können dann ab dem Start des Ticketverkaufs eingelöst werden - die sogenannte "Blaue Stunde". Die beginnt am 6. Januar um 14.00 Uhr in Lolas Bistro, online oder in einer offiziellen Verkaufsstelle. Tickets werden auch während der Festivalwoche an der Abendkasse zum Verkauf stehen. Dabei können sowohl Eintrittskarten für verschiedene Vorstellungen, als auch welche für eine Vorführung eingetauscht werden.

"Wir freuen uns sehr, mit dem Beginn des Passverkaufs den Countdown zum Festival einzuläuten, sagte Festivalleiterin Svenja Böttger. "Besonders gespannt erwarten wir die Rückkehr der beliebten ‚Blauen Stunde‘, die den Start des Ticketverkaufs markiert."

Mehr zum Thema Filmfestival Max Ophüls:

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.