Orange Blue auf der HomBuch 2020 (Archivbild) (Foto: SR/Pasquale D'Angiolillo)

Veranstalter ziehen positives Fazit der Messe "HomBuch"

  11.09.2023 | 06:33 Uhr

Am Sonntag ist in Homburg die Buchmesse "HomBuch" zu Ende gegangen. Das Lesefest stand in diesem Jahr unter dem Motto „Das Beste vom Besten“. Die Veranstalter ziehen ein positives Fazit.

Zum ersten Mal hat sich die HomBuch in diesem Jahr über eine ganze Woche erstreckt. Das Konzept ist offenbar aufgegangen. Alle acht Veranstaltungen waren nach Angaben der Organisatoren sehr gut besucht, manche sogar ausverkauft.

Diese HomBuch sei "die Beste aller Zeiten gewesen", sagt der Chef des Organisationsteams Hans-Joachim Burgardt dem SR.

HomBuch lockte Stars

Zu bieten hatte die HomBuch in diesem Jahr überregionale Stars, wie Desirée Nosbusch oder Jörg Bong, besser bekannt als Jean-Luc Bannalec. Es gab einen Dreiklang aus Literatur, Musik und Kunst, mit einer Ausstellung in der Galerie Julia Johannsen zum Thema „Was ist schön?“. Sie wird noch bis in den Oktober hinein zu sehen sein. Außerdem gab es das Konzert mit den Feisten.

Einer der Höhepunkte der HomBuch 2023 war die Verleihung des Deutsch-Französischen Freundschaftspreises an Nina George am Samstag. Dieser Preis wird von der Staatskanzlei vergeben und ist– nach Angaben der Veranstalter – inzwischen zum Markenzeichen der HomBuch geworden.

Ob die HomBuch auch 2024 wieder über eine ganze Woche gehen wird, wollen die Veranstalter in den nächsten Tagen entscheiden.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 11.09.2023 berichtet.


Mehr aus der Literaturwelt

Acht Veranstaltungen
Die HomBuch 2023
Vom 4. bis 10. September drehte sich in Homburg alles um das Thema Literatur - beim 23. Lesefest HomBuch. Auch in diesem Jahr waren wieder viele Prominente mit dabei.

Push-Nachrichten von SR.de
Benachrichtungen können jederzeit in den Browser Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz Nein Ja