Kunst des Jahres 1917 in Metz

Eine Ausstellung im Metzer Centre Pompidou zeigt ab dem Pfingst-Wochenende Kunst aus dem Jahr 1917, dem vorletzten Weltkriegsjahr. Damals verarbeiteten Künstler wie Picasso, Monet und Rodin den Schrecken der Bomben und Granaten.

Metz zeigt Kunst in Zeiten des Krieges

(25.05.2012) Was macht der Krieg mit der Kunst? Und: was machen Künstler im Krieg? Das sind die zentralen Fragen der Ausstellung "1917" im Centre Pompidou in Metz:

Bilder, Briefe, Basteleien

Sie präsentiert nicht nur famose Gemälde und Skulpturen von so berühmten Künstlern wie Claude Monet, Henri Matisse, Ernst Ludwig Kirchner und natürlich Pablo Picasso, sondern auch Briefe von der Kriegsfront, Propagandaplakate und Kunstwerke, die direkt aus den Schützengräben stammen. Von einfachen Soldaten, die in ihrem Alltag aus Granathülsen und Patronen zum Beispiel Vasen, Bilderrahmen und Standuhren bastelten.

Dialog von Krieg und Kunst

An eindringlichen Beispielen wird in der Mega-Schau auf rund 2300 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Wechselwirkung von Krieg und Kunst gezeigt. Abdrücke von zerschossenen Gesichtern der Soldaten stehen im Kontext zu den verschobenen Gesichtern in den Portraits von Picasso oder Jawlensky.

Bühnenvorhang von Pablo Picasso

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