Als Shooting-Star der Schlagerszene wird Vanessa Mai mit Anfang 20 an die Spitze der Charts katapultiert. Alles sieht aus wie ein Bilderbucheinstieg in eine Bilderbuchwelt. Doch ganz oben angekommen, beginnt das Bild zu bröckeln. Mit ihrem Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit stößt Vanessa Mai alten Wegbegleitern vor den Kopf – und sich selbst im Jahr 2019 in die schlimmste Krise ihrer noch jungen Karriere.
Die Lebenswelten sind nicht mehr so homogen, wie sie es einmal waren. Früher gab es Grönemeyer oder Westernhagen, heute steht etwa freitags ein Seeed-Konzert, samstags eine Schlager-Party und sonntags eine Singer-Songwriterin auf dem Freizeitprogramm. Auch Vanessa Mai wollte irgendwann nicht mehr nur Schlager sein. Aber so einfach war es für sie nicht, aus der „Schublade Schlager“ rauszukommen. Die Emanzipation vom Schlager war verbunden mit einer persönlichen und künstlerischen Krise und führte schnell zu einer Sinnfrage. Doch statt der Schlagerszene den Rücken zu kehren, erfindet sie sich neu und kommt zurück. Sie steht weiter zum Schlager. Aber sie schreibt Hits mit Deutsch-Rappern, moderiert ihre eigene Talkshow, positioniert sich gegen Bodyshaming - und verändert die Spielregeln einer ganzen Branche. Die Geschichte ihres Aufstiegs, aber auch der Krise, erzählt die Doku „Vanessa Mai - MAI time is now“ sehr intim und exklusiv.Die dreiteilige SWR-Dokuserie zeigt Vanessa Mai in ungewohnt intimen Homestories und Interviewsituationen. Seit 2018 wird die 30-jährige Künstlerin von den Filmemachern mit der Kamera begleitet – hautnah, unmittelbar, extrem persönlich. Niemand ahnte damals, dass es die wichtigsten und intensivsten Jahre ihrer noch jungen Karriere werden sollten.siv.
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