Hängen wir ein Magnesium- und ein Kupferplättchen in Zitronensaft, so entsteht elektrische Spannung, denn Saft und Metalle reagieren miteinander. Wir können einen Propeller antreiben. Ob wir mit Zitronensaft auch ein Auto zum Laufen bringen können? Das testen wir auf der Rennstrecke mit einem ganz speziellen Rennwagen... Mit 1400 Zitronenbatterien bestückt, schicken wir ihn an den Start. Eine Strecke von 200 Metern soll er bewältigen. Ob das zu schaffen ist?
Kann ein Sumoringer schweben? Wie schnell ist der Schall? Wird Zitronensaft einmal die Treibstoffprobleme lösen? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: ausprobieren. "Achtung! Experiment" macht das im ganz großen Stil mit gigantischen Versuchsanordnungen. Neugier und Wagemut kennzeichnen die Sendereihe, die Macher scheuen kein Risiko bei der Erforschung wissenschaftlicher Phänomene. Da fliegt ein riesengroßer Plastikwal in der Luft, ein Elefant wird mit Hilfe eines Floßes gewogen, und die Crew zerschmettert eine ganze Wagenladung Geschirr, um zu prüfen, was es denn mit dem Trägheitsgesetz wirklich auf sich hat. "Achtung! Experiment" zeigt die Gültigkeit physikalischer Gesetze und beweist: Wissenschaft ist aufregend und macht Spaß.
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